Seltene Erden werden in zunehmendem Maße zur Herstellung von modernen Elektrogeräten wie Handys, Fernsehern oder auch Fotovoltaik-Anlagen benötigt. Die Nachfrage ist also hoch. Einer der größten Produzenten von Seltenen Erden ist China. Allerdings reguliert die chinesische Regierung den Export der begehrten Rohstoffe stark. Von den steigenden Weltmarktpreisen profitieren vor allem Unternehmen, die diese Rohstoffe fördern. Die Société Générale hat nun Aktien von 14 Unternehmen in einem Basket-Zertifikat (http://www.boersennews.de/...) zusammengefasst. Von diesen 14 Firmen stammt nur eine aus China, die restlichen sind in Japan, Kanada, den USA und Australien gelistet.
Anleger sollten berücksichtigen, dass die Partizipations-Zertifikate für den Basket nicht währungsgesichert sind. Kursveränderungen der entsprechenden Währungen können also Auswirkungen auf den Wert der Papiere haben. Da allerdings vier Währungen beteiligt sind, ist das Risiko gestreut. Außerdem wird der Basket jährlich einmal neu gewichtet. Er wird nach dem Total-Return-Ansatz gebildet, das heißt, dass von den Nettodividenden der einzelnen Aktien 85 Prozent in die Wertentwicklung des Aktienkorbes einfließen.
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