Im Elektro-Handel fallen Kunden zunächst große Aufkleber mit Bezeichnungen wie A++ oder A-20 ins Auge. Dies bezieht sich auf die Energieeffizienzklasse der Haushaltsgeräte (www.auvito.de/...). Ursprünglich gab es eine Skala von A bis G, wobei A die beste Alternative darstellte. Mittlerweile haben sich die Geräte soweit verbessert, dass die Klassen C bis G überflüssig geworden sind. Stattdessen weist zum Beispiel die Bezeichnung A-20 darauf hin, dass das entsprechende Gerät um 20 Prozent effizienter ist, als es die Kriterien für Klasse A verlangen.
Dennoch gilt es, darüber hinaus weitere Merkmale einer neuen Waschmaschine zu beachten. So sollte die Drehzahl beim Schleudern möglichst hoch sein. Denn je mehr geschleudert wird, desto trockener ist die Wäsche am Ende des Waschgangs. Gerade bei der anschließenden Verwendung eines Wäschetrockners ist das von Bedeutung. Je mehr Wasser dieser noch aus Pullovern und Socken ziehen muss, umso mehr Energie verbraucht er. Schließlich sollte die Ladekapazität der Maschine an die Bedürfnisse des Haushalts angepasst sein. Am effizientesten arbeiten die meisten Geräte nämlich mit voller Trommel. Sparwaschgänge verbrauchen dagegen oftmals nur geringfügig weniger Strom.
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