Egal ob Lastminute (http://www.ab-in-den-urlaub.de/...) oder Urlaub mit Eigenanreise - für den Papierkram gilt in den EU-Ländern folgende Faustregel: Für Hund, Katze und Frettchen muss seit Oktober 2004 ein Heimtierausweis mitgeführt werden. Außerdem benötigt werden ein Mikrochip oder eine Tätowierung und selbstverständlich eine aktuelle Tollwutimpfung. Alle Maßnahmen können problemlos beim Tierarzt erledigt werden. Grundsätzlich sollte man sich jedoch vor Reiseantritt über die individuellen Bestimmungen im gewünschten Urlaubsland informieren. Bleibt man innerhalb Deutschlands ist der gelbe "Internationale Impfpass" vollkommen ausreichend.
In punkto Reisevorbereitung sollte auf Folgendes geachtet werden: Etwa 12 Stunden vor Reiseanbruch sollte das Tier das letzte Mal gefüttert werden. Da selbst die stärksten Vierbeiner vor Reiseübelkeit nicht gewappnet sind, ist es empfehlenswert eine Reisetablette ins Futter zu mischen. Damit auch für das leibliche Wohl des Tieres gesorgt ist, lohnt sich der Erwerb einer so genannten "Charly-Box", einem Reisefutternapf, der verschlossen werden kann und gleichzeitig Futternapf und Wasserstelle ist. Überhaupt ist in Sachen Futter Mitdenken gefragt: Für lange Reisewege sollte genügend Trockenfutter mitgeführt werden.
Haustiere auf Autofahrt sind lebendige Ladung - so werden sie per Gesetz eingestuft. Deshalb gilt: Mit dem sicheren Anbringen von passenden Transportboxen entweder entgegen der Fahrtrichtung auf den Rücksitzen oder im Laderaum kann man wenig falsch machen. Wer jedoch seinen Hund anschnallen will, sollte darauf achten, dass das Haltegeschirr breit ist und mit Metallverschlüssen gesichert werden kann.
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