Zunächst sollten sich Verbraucher darüber im Klaren sein, ob für sie der Kauf eines reinen DVD-Recorders auf lange Sicht wirklich lohnenswert ist. Wer künftig lieber auf das Brennen von DVDs verzichten und das so genannte zeitversetzte Fernsehen nutzen möchte, ist mit einem DVD-Rekorder mit integrierter Festplatte sicher besser beraten. Dieses sollte über mindestens 160 Gigabyte verfügen, damit genügend Speicherplatz für verschiedene Aufnahmen vorhanden ist.
Darüber hinaus empfiehlt sich die Entscheidung für einen eingebauten Digitalreceiver. Dieser ist leicht bedienbar und kann mit Hilfe des elektronischen Programmführers (EPG) sogar das Fernsehprogramm der kommenden Woche überblicken.
Besitzer eines Flachbildfernsehers sollten auf einen HDMI-Anschluss bei dem DVD-Recorder (http://www.auvito.de/...) achten. Nur dadurch lässt sich einwandfreie Bild- und Tonqualität gewährleisten.
Liebhaber alter Videokassetten müssen nicht auf ihre Aufnahmen verzichten und können sich stattdessen für ein Kombigerät mit separatem Videolaufwerk entscheiden. Allerdings ist hier mit einem höherem Stromverbrauch zu rechnen. Als Alternative bietet sich an, die Videokassetten auf die integrierte Festplatte zu überspielen oder auf DVD zu brennen.
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