Wie der Bundesverband Deutscher Wohn- und Immobilienunternehmen (GdW) berichtet, ist vor allem das richtige Maß am Heizen entscheidend für die Feuchtigkeitsentwicklung der Wohnung sowie für den Geldbeutel.
Damit Schimmelpilze keine Chance haben, sollte außerdem auf geschlossene Räume geachtet werden. Der Grund liegt in dem meist unterschiedlichen Wärmegrad der einzelnen Zimmer. Wird der kältere Raum nämlich mit der warmen Luft von nebenan geheizt, vermischt sich die Wärme und die Luftfeuchtigkeit.
Die optimale Raumtemperatur für geringe Heizkosten liegt zwischen 16 und 20 Grad Celsius. Weitere Einsparungen durch niedrigere Temperaturen werden aber nicht empfohlen, da sonst die Wände deutlich abkühlen. Wichtig ist eine mehrmals täglich durchgeführte Stoßlüftung der Wohnimmobilie (http://www.myimmo.de/...). Dabei wird das Fenster vollständig geöffnet und die Heizkörperventile abgedreht.
Ebenso notwendig für ein effektives Heizen und Lüften sind freiliegende Heizkörper, die nicht durch Möbel verdeckt werden. Auf Dauerbelüftung mit gekipptem Fenster sollte in der kalten Jahreszeit gänzlich verzichtet werden.
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