Für alle, deren Geldbeutel dies nicht zulässt, stellt das Fahrzeugportal www.auto.de verschiedene Tipps zum Prüfen der Oldtimer vor.
Vor der Besichtigung, ist es ratsam, sich die Fahrzeugunterlagen zeigen zu lassen. An den Rechnungen und Unterlagen lässt sich die Geschichte des Wagens nachvollziehen. Ob das Auto einmal in einen Unfall verwickelt war, lässt sich auch an den Spaltmaßen prüfen. Sie müssen am gesamten Fahrzeug möglichst gleich sein. Des Weiteren sind Dichtungen und Gummis zu untersuchen, da der Austausch von porösen oder geschrumpften Gummis teuer werden kann. Auch hinter die Gummis sollte geschaut werden: Oft verbergen sich hier Rost oder Spuren einer Neulackierung.
Beim Prüfen des Lackes ist es ratsam, den Oldtimer (http://www.auto.de/...) auch einmal gegen das Licht zu betrachten. Spiegeln sich leichte Wellen, ist das ein Zeichen für unfachmännische Reparaturen. Motor und Getriebe sollten auf Ölverlust kontrolliert werden: Sieht der Motorraum auffallend sauber aus, kann kurz zuvor eine Motorwäsche stattgefunden haben. Am Besten ist es, nach der Probefahrt noch einmal nachzuschauen.
Im Kofferraum ist nach Unfallspuren oder Feuchtigkeit zu suchen. Ein Blick unter die Verkleidung kann dabei helfen. Im Fahrgastraum sollte der Käufer besonderen Acht darauf geben, dass alle Instrumente und das Armaturenbrett funktionsfähig sind. Bei der Probefahrt können schließlich letzte Zweifel behoben werden. Es dürfen keine ungewöhnlichen Geräusche durch den Motor oder das Getriebe entstehen und Lenkspiel und Bremsen sollten einwandfrei funktionieren.
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