Die Emilia-Romagna ist nur eine der zahlreichen schönen Regionen Italiens. Zwischen den grünen Hügeln und bezaubernden kleinen Dörfern können Urlauber hier das wahre Italien (http://www.reisen.de/...) sowie seine Menschen und Kultur entdecken. Ein Muss ist beispielsweise eine Reise in das Städtchen Pennabilli, welches durch Signore Tonino Guerra bekannt wurde. Besonders schön anzusehen ist sein sogenannter "Garten der vergessenen Früchte", in welchem der Künstler und Poet nicht nur seltene Pflanzenarten zusammengetragen und für die Nachwelt erhalten hat. Auch antike Madonnenbilder aus ganz Italien sind hier zu bewundern. Am besten sollten Besucher diesen einmaligen Garten mit dem beliebten Erdbeer- und Vanilleeis Pennabillis genießen.
Kulturwissenschaftlich gesehen bietet die Stadt Mondaino eine interessante Studienmöglichkeit. Sie ist aufgrund des ansässigen Adels in zwei Teile geteilt und besitzt daher nicht nur zwei Kirchen, sondern auch zwei getrennte Fußballvereine und noch viel beeindruckender: zwei unterschiedliche Dialekte. Die Teilung begründet sich auf die Adelsfamilien der Malatesta und der Montefeltros sowie deren Nachkommen, welche selbst heute noch immer auf ihre Eigenständigkeit bestehen. Eine Besonderheit bildet weiterhin die tibetische Glocke in der katholisch geprägten Region, welche ein Mönch einst von einer seiner Reisen mitbrachte. Sie befindet sich auf dem Penna-Hügel in bester Gesellschaft mit drei Gebetsmühlen des Dalai Lama.
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