In Bulgarien herrschen bestimmte kulturelle Konventionen, daher ist es ratsam, vor Ausflügen einen Reiseleiter (http://de.travel24.com/...) zu konsultieren, um mögliche Missverständnisse zu vermeiden. So schütteln die Bulgaren beispielsweise als Zeichen der Zustimmung den Kopf, während ein Nicken ein „Nein“ ausdrückt. Dieses für Westeuropäer kontroverse Verhalten kann unter Umständen schnell zu Verwirrungen führen.
Bulgarien verfügt über eine sehr reiche Kultur und eine Vielzahl an Bräuchen. Dazu zählt in manchen Gegenden zum Beispiel die Tradition des Feuerlaufens. Besucher sollten dabei allerdings lieber zusehen, anstatt sich bei dem Versuch, über die glühenden Kohlen zu laufen, die Füße zu verbrennen. Ein weiterer interessanter Brauch sind die Straßentänze der Kukeri. Dabei verkleiden sich die Akteure als Monster und vertreiben zur Weihnachtszeit die Gespenster des Winters.
Die meisten Besucher kommen jedoch im Sommer nach Bulgarien, um die Vorzüge der berühmten Strände zu genießen. Besonders der Sonnen- und der Goldstrand erfreuen sich großer Beliebtheit. Wer Kultur entdecken möchte, sollte nach Sofia reisen. Die Metropole ist nicht nur die Hauptstadt Bulgariens, sondern auch ein kulturelles Zentrum. Nach dem Besuch der Museen und Sehenswürdigkeiten können sich Urlauber in die Parks von Sofia zurückziehen, um sich zu entspannen und das Gesehene Revue passieren zu lassen. Auch andere Regionen Bulgariens sind äußerst reizvoll. In dem gesamten Land gibt es etwa 40.000 Denkmäler.
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