Wer eine Wohnung oder ein Haus bezieht, sollte grundsätzlich eine Hausratversicherung (http://www.geld.de/...) abschließen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein gemietetes oder um ein gekauftes Objekt handelt. Eine Hausratversicherung ist vergleichsweise günstig und deckt viele Schäden ab, die innerhalb von Wohnräumen entstehen können. Dazu gehören beispielsweise Frostschäden, die nicht selten dazu führen, dass beim Auftauen der kaputten Rohre Wasser in die Wohnung fließt. Fußböden und Möbel werden dann schnell in Mitleidenschaft gezogen.
Hausbesitzer müssen über die Wohnräume hinaus vor allem an Dächer und Fenster von ihrem Heim denken. Gegen Sturm und Hagel, die diesbezüglich nicht zu unterschätzen sind, hilft der Abschluss einer verbundenen Wohngebäudeversicherung. In ihr sind neben den Genannten auch Schäden durch Feuer abgedeckt.
Was beide Versicherungsmodelle jedoch nicht berücksichtigen, sind Schäden durch Schnee. Dennoch führt lang anhaltender Schneefall in ungünstigen Fällen dazu, dass Flachdächer dem Gewicht der weißen Pracht nicht standhalten. Im Falle eines Einbruchs hilft eine Erweiterte Elementarschadenversicherung. Diese zahlt nicht nur bei Schäden durch Schnee, sondern ebenso bei Überschwemmungen oder Erdrutschen. Selbst der Schutz im Falle von Erdsenkungen und Erdbeben ist im Paket enthalten.
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