Die Grundlage für die Untersuchung bildeten 28 vorhergehende Studien, bei denen etwa 100.000 Probanden mittleren und höheren Alters auf ihren Vitamin-D-Spiegel hin untersucht wurden. Dabei stellte sich heraus, dass die Testpersonen mit einem hohen Vitamin-D-Gehalt im Blut im Vergleich (www.private-krankenversicherung.de/...) mit denjenigen, die über einen niedrigeren Spiegel verfügten, nur halb so oft an Diabetes erkrankten.
Vitamin D ist ein hormonähnlicher Stoff, der für die Knochenbildung und die Steuerung der Gene von herausragender Bedeutung ist. Obwohl er bei Sonnenlicht von der Haut gebildet wird, reicht der bloße Aufenthalt im Freien für einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel nicht aus. Um ihn zu steigern, eignet sich die Nahrungsaufnahme von Lachs, Thunfisch oder Makrele. In zu hohen Dosen ist der fettlösliche Stoff allerdings giftig.
Die Wahrscheinlichkeit an Typ-1-Diabetes zu erkranken steigt, wenn erstgradige Verwandte wie Eltern oder Geschwister an der Stoffwechselkrankheit leiden. Beim Einstieg in eine private Krankenversicherung muss das erhöhte Risiko allerdings nicht angegeben werden. Nur der Gesundheitszustand des Versicherungsnehmers zählt.
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