Wie das Internetportal www.private-krankenversicherung.de berichtet, bietet der Abschluss einer Krankenhaus-Zusatzversicherung dem Kassenpatienten die Möglichkeit, zumindest während der Dauer des Krankenhaus-Aufenthalts in den Status eines Privatpatienten zu gelangen. Neben der freien Krankenhauswahl und dem Ein- oder Zweibettzimmer profitieren Patienten der Zusatzversicherung (http://www.private-krankenversicherung.de/...) von der Ruhe und der Behandlung durch den Chefarzt.
Welchen Einfluss diese Faktoren auf den Genesungsprozess haben, hat kürzlich eine forsa-Umfrage herausgestellt: Patienten, die in einem Einzelzimmer untergebracht sind, genesen deutlich schneller. Ruhe, Diskretion und der Schutz der Privatsphäre tragen dazu bei, dass weniger Stresshormone freigesetzt werden.
Die Angst der Patienten, im Schlaf zu sprechen, verhindere einen erholsamen Tiefschlaf. Die Umfrage konnte feststellen, dass sich die Hälfte der Befragten in einem Mehrbettzimmer in ihrer Nachtruhe und demzufolge auch ihrem Tiefschlaf gestört fühlen. Insbesondere Frauen und junge Menschen berichten, dass ihnen der erholsame Schlaf zur Genesung besonders wichtig ist.
Die Vorteile eines Ein- bzw. Zweibettzimmers liegen auch in der Diskretion bei Visiten und ärztlichen Untersuchungen. Viele Patienten, die ihren Krankenhaus-Aufenthalt in einem Mehrbettzimmer verbringen, haben Angst, in eine unangenehme oder peinliche Situation zu kommen.
Auch radiologische, chirurgische und Laboruntersuchungen werden mit der Zusatzpolice nach der privaten Gebührenordnung für Ärzte abgerechnet. Voraussetzung für den Abschluss einer Krankenhaus-Zusatzversicherung ist bei den meisten Versicherern eine individuelle Gesundheitsprüfung.
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