Damit bei dem Unterfangen nichts schief geht, hat die Stiftung Warentest bereits alle Varianten des Bierzapfens getestet, von günstig bis preisintensiv, von Party Fässchen bis hin zu professionellen Zapfanlagen. Schließlich wollen die Feinschmecker (http://www.auvito.de/...) unter den Bierliebhabern ein echtes Geschmackserlebnis.
Eine kostengünstige Variante sind die Fünf-Liter-Party-Fässchen diverser Brauereien. Allerdings darf der Nutzer hier keine Wunder erwarten. Das Bier wird schneller warm und schal. Dennoch lag das Fässchen von Krombacher bei den Testern gut im Rennen. Für nur 21 Euro erhalten Kunden hier ein 11-Liter-Fass, was einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis entspricht. Einziges Problem: Im Kühlschrank muss viel Platz geschaffen werden.
Wer es doch etwas professioneller mag, greift zur echten Zapfanlage, welche für circa 100 Euro im Handel erhältlich ist. Alle getesteten Anlagen haben laut Stiftung Warentest keine Probleme mit Hitze oder der Handhabung. Jedoch würde der Stromverbrauch bei diesen etwas höher ausfallen. Wem das nicht stört wird mit dem Testsieger Philips Perfect Draft seine wahre Freude haben. Und schon steht dem Biervergnügen nichts mehr im Wege.
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