Die mit Abstand längsten Strände hat Kapstadt zu bieten. Durch seine Lage am Kap der guten Hoffnung verfügt es über rund 150 Kilometer Küste. Außerdem liegt die drittgrößte Stadt Südafrikas an zwei Meeren zugleich. Dabei ist es am Indischen Ozean meist noch ein paar Grad wärmer als am Atlantik.
In Sydney haben Urlauber vor allem die Qual der Wahl: dort bieten sich rund 30 Strände an, um den Sommer zu genießen. Neben Tamarama, Clovelly und Coogee gehört auch der berühmte Bondi Beach dazu.
Rio de Janeiro bringt es immerhin auf stolze 30 Kilometer Strand im Stadtgebiet. Copacabana & Co spielen eine wichtige Rolle für die Metropole am Zuckerhut. Viele Einheimische verbringen sogar ihre Mittagspause direkt am Meer.
Auch aus Los Angeles sind Sonne, Sand und Meer kaum wegzudenken. Die städtischen Strände bilden das Revier der Bodybuilder, Kleinkünstler und Alleinunterhalter. Dank des nahen Hollywoods waren Venice Beach und der Pier von Santa Monica bereits in verschiedenen Filmen und Serien zu sehen. Durch die allgegenwärtigen Lifeguards ist stets ein Hauch von Baywatch mit dabei.
Das spanische Barcelona bietet seinen Gästen wiederum ein breites Spektrum. Zwar ist die Gesamtauswahl mit sechs Stränden vergleichsweise überschaubar. Dafür besitzt jeder von ihnen seinen eigenen Charme. Die Küstenlinie im Norden der Stadt lädt zum Ausspannen und Erholen ein. Sant Sebastiá und Barceloneta dagegen befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Olympischen Hafen. Dort pulsiert das quirlige Nachtleben.
Auch Berlin ist als Bademetropole beliebt. Zwar gibt es dort weder Palmen noch endlose Sandflächen, dafür aber das größte europäische Binnenseebad: den Wannsee. Als Naherholungsgebiet mit Tradition lockt er jedes Jahr unzählige Großstädter an.
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