Die Stiftung Warentest untersuchte acht aktuelle Waffeleisen und kam zu dem Ergebnis, dass selbst mit den preisgünstigsten Modellen süßer Genuss garantiert ist. Lediglich die Qualität der Haushaltsgeräte (www.auvito.de/...), die in den Kategorien "Waffeln backen", "Handhabung" und "Reinigung" auf Herz und Nieren geprüft wurden, zeigte kleinere Unterschiede.
Am besten gelingt die beliebte Nascherei mit dem Ultra-Compact-Waffeleisen von Tefal. Die Waffeln schmecken besonders leicht und knusprig, während die Reinigung durch eine integrierte Auffangrinne nicht zum nervenaufreibenden Drahtseilakt wird. Der einzige Nachteil für Anfänger: Das Gerät informiert nicht über das Ende der Backzeit. Allerdings zeigte der Vergleichstest, dass die Waffeln besser schmecken, wenn sich der Bäcker auf das eigene Gespür verlässt und auf die Anzeige am Waffeleisen. Da der Meister bekanntlich nicht vom Himmel fällt, hilft hier nur eins: backen, backen, backen.
Die anschließende Reinigung fällt mit dem Unold Waffelautomat Modell 8425 und dem Krups Waffeleisen F DD5 41 besonders schwer. Hier hinterließ der Teig entweder am Gehäuse oder am Verbindungskabel zwischen den Eisen seine Spuren. Ebenso ärgerlich ist es, wenn die Waffeln weder knusprig noch gleichmäßig goldbraun werden. Diese Schwäche zeigte der Waffelautomat WA 522 CB von Bomann, der auf den letzten Platz geriet.
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