Im Gegensatz zu Last.fm und anderen Webradios werden dem User auf Steereo komplette Alben angeboten - wann immer und wo immer er es möchte. Für die Technik-Redaktion (http://www.news.de/...) ist klar: Mit diesem Angebot trifft das neue Musikportal den Zeitgeist. Nach Genres geordnet, können Alben und Titel gesucht und gehört sowie in Wiedergabelisten gespeichert werden. Damit wird der Hörer wieder Herr über die Musik, die er im Netz hören will. Im dazugehörigen Shop können Alben und Konzerttickets gekauft werden. Musik ist somit nicht länger Produkt, sondern deren Bereitstellung in erster Linie ein Service.
Dass Steereo von der Zusammenarbeit mit den VZ-Portalen aus dem eigenen Haus profitieren wird, ist anzunehmen. Steereo finanziert sich über Werbung, die vor den einzelnen Alben als Videoclip abgespielt wird. Noch wird das ehrgeizige Projekt in der Betaphase betrieben, was auch erklärt, warum es noch Lücken im Musikangebot gibt.
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