Das Marktforschungsinstitut „Strategic Vision“ fand heraus, dass die Marke des Autos Informationen über verschiedene Gewohnheiten seines Besitzers liefert. Wer einen Chevrolet fährt, ist demnach mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf dem neusten Stand der Technik. 13 Prozent aller Chevrolet-Besitzer nutzen nie das Internet. Bei den Honda-Fahrern sind es nur drei Prozent, die das World Wide Web nicht gebrauchen.
Honda-Besitzer sind außerdem insgesamt sehr gut gebildet. 70 Prozent aller Fahrer der Marke Honda haben in den USA einen Studienabschluss. Den können nur 45 Prozent der Ford-Fahrer und sogar nur 35 Prozent der Chevy-Fahrer vorweisen.
Wie der Auto-Blog (www.auto.de/blog/) weiter berichtet, sammelten Forscher aus San Diego auch Informationen über Alter, Einkommen, Beziehungsstand und politische Einstellung der Autobesitzer. Dabei kam heraus, dass Mini-Fahrer ein überdurchschnittlich hohes Einkommen haben. Sie kommen aus allen Altersschichten und sind sehr am Umweltschutz interessiert. Die meisten legten sich den Kleinwagen Mini wegen seines niedrigen Energieverbrauchs zu.
Beim Kauf eines Autos sollte in Zukunft genau überlegt werden, welcher Eindruck auf seine Mitmenschen erzielt werden soll. Wer Intelligenz beweisen will, könnte sich einfach einen Honda kaufen.
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