Viele gut verdienende Angestellte möchten gerne in eine private Krankenkasse wechseln (http://www.private-krankenversicherung.de/...). Es ist allerdings ratsam, die Optionen sorgfältig zu prüfen. Zahlreiche Faktoren sind dabei zu berücksichtigen, daher empfiehlt es sich für Angestellte, sich zunächst ein genaues Angebot erstellen zu lassen. Dabei werden sowohl Alter und Vorerkrankungen als auch Leistungen und Tarife in Betracht gezogen, um die zu erwartenden Beiträge bei einem privaten Versicherer zu berechnen.
Gesunde, alleinstehende Personen unter 30 Jahren sind im Vergleich zur gesetzlichen Krankenkasse mit einer privaten Krankenversicherung meist besser beraten. In Bezug auf Familien verhält es sich in der Regel anders, und wer Frau und Kinder mitversichern möchte, findet häufig bei einer gesetzlichen Versicherung bessere Konditionen.
Zudem ist es wichtig, sich die angebotenen Tarife bei der privaten Krankenversicherung genau anzuschauen und zu beachten, dass sich günstige Tarife mit der Zeit verändern. In vielen Fällen ist es ratsam, nicht die kostengünstigste Alternative zu wählen. Zwar bietet sich diese für junge Personen ohne schwerwiegende Vorerkrankungen meist an, doch oft steigen die Beiträge mit zunehmendem Alter deutlich an. Zudem fallen in manchen Situationen Risikozuschläge an. Der Versicherungsgesellschaft ist es ebenfalls gestattet, bestimmte Krankheiten von der Versicherung auszuschließen. Eine individuelle Beratung ist insofern unbedingt empfehlenswert.
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