Der Check-In ist nichts anderes als ein Abfertigungsvorgang, bevor man seine Flugreise antritt. Hier erhält man nicht nur seinen Flugplatz und die Bordkarte, sondern gibt auch das Gepäck auf. Der sechsstellige IATA-Code auf der Bordkarte wird dann wichtig, wenn ein Gepäckstück verloren gegangen ist und identifiziert werden muss.
Gut beraten ist derjenige, der seine Unterlagen zum Check-In schon bereithält und damit Zeit und Mühe spart. Dabei geht es nicht nur um Reisepapiere, beispielsweise die Flugreservierung, sondern auch um den Personalausweis für Flüge innerhalb der EU und den Reisepass oder das Visum für Flüge außerhalb der EU.
Am bekanntesten ist der klassische Check-In am Schalter der Fluggesellschaft. Dabei sollte man sich bei Inlandsflügen mindestens 90 Minuten vor dem Abflug am Schalter einfinden. Bei Mittel- und Langstreckenflügen ist es sinnvoll volle 120 Minuten einzuplanen.
Doch die Variante des Check-In am Schalter ist nicht die Einzige. Denn mittlerweile bieten fast alle Airlines auch den Vorabend Check-In. Die Vorteile liegen auf der Hand: Am nächsten Tag kann man ohne lange Warterei mit der Bordkarte direkt zum jeweiligen Flug gehen.
Beim Online Check-In ist es sogar möglich 23 Stunden vor dem Abflugdatum vom eigenen Computer aus seinen Sitzplatz zu reservieren und die Online-Bordkarte auszudrucken. Eine ähnliche Strategie wird beim Handy Check-In verfolgt. Dabei erhält man ein elektronisches Handy-Ticket. Dieses wird beim Kontrollposten an einen Funkchip gehalten, um die Daten auszulesen.
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