Viele Menschen klagen im Winter über trockene Haut, die sich besonders durch Spannungsgefühl, Brennen und Juckreiz bemerkbar macht. Vor allem Menschen, die ohnehin unter chronisch trockener Haut oder Hautkrankheiten, wie Neurodermitis leiden, sind in den kalten Monaten stark anfällig für rissige und rauhe Hautstellen. Um die Haut zu schützen, ist es wichtig, ihr die dadurch verloren gegangenen Fette zurückzugeben. Cremes mit einem hohen Fettgehalt regen die Rückfettung der Haut besonders gut an. Dennoch ist beim ständigen Eincremen Vorsicht geboten. Wie Experten der Dermatologie ( http://www.private-krankenversicherung.de/... ) warnen, kann zu häufiges Eincremen schädlich für die Haut sein und möglicherweise zu akneähnlichen Entzündungen führen. Die Haut sollte nicht mehr als dreimal täglich mit Creme eingerieben werden. Wichtiger als die Häufigkeit ist außerdem die Qualität der Creme. Spezielle Wirkstoffe, wie Nachtkerzenöl oder der künstliche Harnstoff Urea, helfen der Haut im Winter am besten, ihr natürliches Gleichgewicht zurückzugewinnen und versorgen sie mit ausreichend Feuchtigkeit.
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