Einschlafprobleme sowie das ruhelose Hin- und Herwälzen in der Nacht kennen wohl die meisten Menschen. Wer Schäden für seine Gesundheit (http://www.news.de/...) befürchtet, darf aber beruhigt sein. Gelegentliche Schlafstörungen sind völlig normal und bedürfen in der Regel keiner Behandlung. Oft haben sie temporäre Ursachen und verschwinden nach einiger Zeit wieder.
Bei regelmäßigen Schlafstörungen lohnt es sich, das Schlafzimmer zu überprüfen. Liegt es etwa an einer lauten Straße oder ist es durch eine Straßenlaterne nachts beleuchtet? Auch die Raumtemperatur kann Einfluss auf den Schlaf haben, ideal sind dabei 16 bis 18 Grad Celsius.
Grundsätzlich sollten Schlaflose sich nicht die ganze Nacht über im Bett herumwälzen, sondern aktiv werden. Ein Buch zu lesen, Kreuzworträtsel zu lösen oder zu puzzeln, macht zum Beispiel müde. Auch helfen tägliche Rituale wie ein Abendspaziergang oder Musikhören vor dem Zubettgehen. Warme Getränke wie Kakao oder Kräutertee können das Einschlafen ebenfalls fördern.
Wenn die schlaflosen Nächte überhandnehmen, ist ärztliche Hilfe erforderlich. Hinter den Schlafstörungen stecken nämlich mitunter ernste Erkrankungen, zum Beispiel Depressionen, Herz- und Stoffwechselkrankheiten oder Allergien.
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