Generell sollte die Batterie laut der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zu jeder Zeit voll geladen sein. Besonders bei kalten Temperaturen ist die Sauberkeit des Batteriegehäuses enorm wichtig, damit Kriechströme vermieden werden. Zudem empfiehlt sich, die Pole und Anschlussklemmen mit Säureschutzfett zu konservieren.
Die Laufzeit der Batterie währt nicht ewig. Deshalb sollte sie rechtzeitig gewechselt werden. Eine Kontrolle des Säurestands ist ebenso unumgänglich. Wenn es technsich möglich ist, kann vor dem Aufladen der Batterie auch noch destilliertes Wasser nachgefüllt werden.
Wer die Batterie schonen möchte, lässt unnötige Stromfresser wie Beleuchtung, Radio, Gebläse oder Sitzheizung vor dem Start abgeschaltet. Sollte das Fahrzeug (http://www.auto.de/...) nach mehrmaligen Versuchen nicht anspringen, rettet meist nur noch die Starthilfe.
Damit diese zum Erfolg führt, sind verschiedene Maßnahmen zu ergreifen. Voraussetzung ist die gleiche Spannung der Batterien. Die zu ladende Batterie muss an das Bordnetz angeschlossen sein. Bei einer vollkommen entladenen Batterie sollte aber auf die Starthilfe verzichtet werden, denn dann besteht Explosionsgefahr.
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