Teuer heißt nicht immer gut. Das bewies sich beim Vergleich der Oregon Scientific Crystal Bar 1000 mit günstigeren Modellen. Trotz edlem Aussehen dank Swarowski-Kristalle, welche mittels LED in verschiedenfarbigem Licht erstrahlen, überzeugte die Station nicht durch genaue Prognosen.
Als Testsieger wurde von der Redaktion die TFA Meteo Max gekürt. Die Wetterstation ist in der mittleren Preisklasse vorzufinden und bietet neben den typischen Angaben wie Innen- und Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit und Prognosen für die folgenden Tage eine ganz besondere Spielerei: Einen kleines Männchen namens Meteo Max befindet sich in der Mitte des Displays und kleidet sich stets passend zum Wetter. So soll er die Kleiderwahl seines Besitzers vereinfachen.
Die Wetterstation TFA Dostmann Sirius 300 arbeitet mit Satellitentechnik und kann die Wettervorhersagen individuell auf die jeweilige Region abstimmen. Allerdings arbeitete diese Einstellung in manchen Gebieten recht ungenau, so zum Beispiel im Raum Leipzig. Die Station ist eher für Hobby-Meteorologen geeignet, da sie den normalen Verbraucher mit ihren zahlreichen und detailierten Informationen beinahe überfordert.
Am günstigsten und als eine der genausten Exemplare der Wetterstationen (www.auvito.de/...) erwies sich die Hama EWS 330, die den Besitzer über alle wünschenswerten Wetterdaten informiert.
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