Fingerboarding entstand in den achziger Jahren als kleine Skateboard-Schlüsselanhänger in Mode kamen. Schon damals war Winkler begeistert von dem neuem Sport. Heute ist der 36-jährige Münchner ein Profi auf diesem Gebiet. Er hat zahlreiche Tricks selbst erfunden und beherrscht sie alle mit Perfektion. Sein Können gibt der Fingerboarder in Workshops an junge Fans des Sports weiter.
Winklers Faszination fürs Fingerboarden ging soweit, dass er ein Buch über sein Hobby schrieb. In „Fingerboarding – alles über das Skaten mit der Hand“ berichtet er über Geschichte und Zukunft des Funsports und beschreibt Techniken, Grundlagen und zahlreiche Tricks. Das bemerkenswerte: Außer Winklers Werk gibt es keine anderen Bücher (www.shopping.de/...) übers Fingerskaten.
Der Funsport ist nicht nur äußerst ungefährlich, er schult auch die Feinmotorik. Einsteiger können sich schon ab 10 Euro ein Miniskateboard kaufen und ohne weiteres loslegen. Für Fortgeschrittene gibt es Profiboards, die aus Mahagoni-, Nussbaum- oder Kirschholz sind und bis zu 100 Euro kosten.
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