Wer sich sich lediglich mit dem Radsport (www.auvito.de/...) und weniger mit Fahrrad-Reparaturen auskennt, sollte seinen geliebten Drahtesel lieber den Profis in einer Werkstatt übergeben. Die erste Durchsicht muss aber nicht zwingend dem Fachmann überlassen werden. Oft reicht ein gutes Auge und das nötige Werkzeug zum Nachziehen der Schrauben und Bremszüge. Vorher sollte das Rad generell gründlich gesäubert werden. Am besten gelingt dies mit reichlich Wasser und einem Spritzer Spülmittel. Hochdruckreiniger ist hingegen nicht zu empfehlen, da er Rückstände hinterlässt. Nach der Reinigung geht es an die Sichtkontrolle. Alle Schrauben, der Rahmen, die Gabel und der Lenker sollten genau überprüft werden. Tiefere Kratzer, Risse oder Beulen sollten nicht auf die leichte Schulter genommen und betroffene Teile besser ausgetauscht werden. Nötig ist auch eine Schmierung der Gelenke, wofür sich säurefreies Nähmaschinenöl bestens eignet.
Wer sich für einen Neukauf entscheidet, sollte bis zum Sommer warten. Dann sollen Fahrräder auf den Markt kommen, die über weiterentwickelte Getriebenaben wie das stufenlose Nuvinci-Nabengetriebe verfügen.
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