Wer hat nicht schon in heißen Sommernächten einen Ventilator genutzt, um die stickige Hitze in der Wohnung zu bekämpfen oder sich nach dem Luxus einer Klimaanlage gesehnt? Viele Menschen besitzen diese zwar im Auto, die Installation in den eigenen vier Wänden ist jedoch meist teuer. Spezialisten empfehlen ein Gerät der Energieeffiziensklasse A. Außerdem sollte die Montage vom Fachmann erfolgen. Das mag zunächst nach einer teuren Investition klingen, zahlt sich aber am Ende aus.
So verbrauchen mobile Geräte im Vergleich zu fest installierten unheimlich viel Strom (http://www.preisvergleich.de/...) und die Energiekosten steigen dementsprechend stark an. Viele Verbraucher greifen auf die billigen Ventilatoren zurück oder gar auf tragbare Klimaanlagen. Diese bringen jedoch wenig Nutzen und verschaffen meist auch wenig Kühlung. Ein Kühlaggregat mit 750 Watt verbraucht in etwa 15 Cent in der Stunde. Die anfallenden Kosten belaufen sich dann schnell auf 100 Euro im Monat.
Günstigere Alternativen bestehen gegenüber fest eingebauten Klimaanlagen mit so genannten Sonnenschutzsystemen. Dazu zählen zum Beispiel Jalousien, Rollläden und Fensterläden. Sie halten die Sonnenstrahlen draußen und somit auch die Wärme. Letztendlich empfiehlt sich immer noch die altbewährte Methode, nachts zu lüften und tagsüber die Fenster und Jalousien geschlossen zu halten.
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