Ursprünglich handelte es sich bei den kleinen Drucker-Helfern um typische Büro-Technik (www.auvito.de/...) in langweiligem Computergrau. Heute sind die Geräte farbenfroher und einfacher zu bedienen. Die grundlegende Funktionsweise ist jedoch gleich geblieben: Auf dem Beschriftungsgerät wird der Text eingegeben, woraufhin dieser gedruckt und schließlich aufgeklebt wird - auf Ordnern, Einweckgläsern oder Briefen.
Auch heute noch ist der Klassiker mit Prägeband erhältlich. Aus gutem Grund: Das Gerät wie auch die Verbrauchsmaterialien sind günstig und die Bänder besonders reiß- und wasserfest. Allerdings wird bei dieser Technik jeder Buchstabe einzeln geprägt - was bei größeren Etiketten länger dauern kann. Komfortabler sind in dieser Hinsicht elektronische Geräte, die die Bänder per Thermodruck beschriften.
Außerdem besitzen diese Drucker eine Tastatur und fehlerhaften Eingaben können per Bildschirm korrigiert werden. Ihr Einsatzbereich ist aufgrund verschiedener Schriftarten und Sonderzeichen flexibel. Mit etwa 25 Euro für das Gerät und circa 13 Euro für die Bänder sind sie allerdings doppelt so teuer wie die Geräte mit Prägetechnik. Wer regelmäßig Etiketten oder Labels bedruckt, ist mit einem Minidrucker für den Computer wohl am besten bedient. Mithilfe einer Software lassen sich Druckvorlagen leicht erstellen und auch in größeren Mengen zügig ausdrucken.
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