Auch bei Bankangeboten schaut der Bürger inzwischen auf die Kosten. Immer mehr Geldinstitute locken deshalb mit kostenlosen Konten. Doch nicht immer entpuppt sich das vordergründige Gratisangebot als wirklich kostenfreies Girokonto (http://www.geld.de/...). Von "gratis" lässt sich nämlich nur dann sprechen, wenn die Bank weder Gebühren für die Kontoführung noch für die Girocard verlangt. Doch gerade für die Plastikkarten müssen Kunden oft zusätzlich zahlen. Viele Banken stellen zudem Bedingungen an die Kunden. So fordern einige beispielsweise kontinuierliche Geldeingänge oder ein regelmäßiges Guthaben bei der kontoführenden Bank. Oft begrenzen sie auch einfach die Zahl der monatlich möglichen Buchungen. Wer weniger oder gar nichts für seine Kontoführung ausgeben will, sollte zuerst bei seiner Hausbank anfragen, ob diese ein günstigeres Konto anbietet. Fast alle Geldinstitute bieten inzwischen sichere Verfahren fürs Onlinebanking an. Und diese Angebote sind meist rundum kostenlos. Sie unterscheiden sich lediglich darin, wie der Kunde die Transaktionsnummer (Tan) bekommt, mit der er seine Überweisungen freigibt.
Ein Vergleich der zahlreichen Angebote lohnt sich in jedem Fall. Denn so ist es möglich, 100 Euro und mehr pro Jahr bei den Kontoführungsgebühren des Girokontos zu sparen.
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