Die kleineren Notebooks (http://www.auvito.de/...), Netbooks genannt, reichen dem, der sein Gerät nur zum Schreiben benutzt. Modelle gibt es schon für rund 250 Euro. Nutzer müssen Einschränkungen in Kauf nehmen. So sind mit Intel-Atom-Prozessoren bei den Netbooks die derzeit langsamsten Rechenwerke im Einsatz. Bewegte Bilder machen ihnen am meisten zu schaffen. Ausgestattet sind die Kleinstrechner mit dem Betriebssystem Windows 7 Starter. Wegen des Prozessors sind nur Bildschirmdiagonalen von 10 Zoll bei einer üblichen Auflösung von 1024 x 600 Pixeln möglich. Modelle sind schon ab 250 Euro erhältlich.
Die leistungsstärkeren Thin-and-Light-Notebooks arbeiten mit ULV-Prozessoren. Sie verfügen über maximal 13-Zoll-Bildschirme und eine Auflösung von 1366 x 768 Pixeln. Mit einem zusätzlichen Grafikchip sind auch schnelle Spiele unterwegs möglich. Keine Probleme auch mit aktuellen Spielen haben die Subnotebooks mit Intels Core-i5-Prozessoren und einer Bildschirmdiagonalen von 13,3-Zoll. Die Preise für die Subnotebooks liegen zwischen 900 und 1000 Euro.
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