1996 als studentische Unternehmensberatung gegründet, beschäftigt das Darmstädter Unternehmen mit Niederlassungen in Düsseldorf, Karlsruhe, München und Stuttgart Studenten und Absolventen, die entsprechend ihrer Qualifikation in Unternehmen eingesetzt werden. Die Bandbreite der Tätigkeiten reicht von der einfachen Büroassistenz zum Beispiel als Urlaubsvertretung über die Mitarbeit beim First- und Second-Level-Support bis hin zu komplexen Aufgabenstellungen, etwa die Entwicklung von Software und Software-Testverfahren, Projekte im Controlling oder Marketing oder die Mitarbeit an der Entwicklung von Fahrwerken im Automobilbau. Zu den Auftraggebern zählen u. a. die BASF, die Commerzbank, die Deutsche Post, Hewlett Packard, Lufthansa, Sanofi-Aventis, SAP und T-Systems.
Studenten profitieren, indem sie ein attraktives Einkommen erzielen, ihren beruflichen Erfahrungsschatz erweitern und ihre Persönlichkeit entwickeln. Wer es nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren in die Datenbank von univativ geschafft hat, erhält laufend Jobs angeboten – während des Studiums und danach. So hat der akademische Nachwuchs die Möglichkeit, unterschiedliche Tätigkeitsfelder kennen zu lernen und in verschiedene Unternehmen hinein zu schnuppern; ein großes Plus bei der Wahl eines geeigneten Arbeitgebers für die Zeit nach dem Abschluss. Die Unternehmen profitieren gleichermaßen. Sie erhalten über univativ bedarfsgerechten Zugriff auf engagierte Kräfte mit aktuellem Wissen zu einem Kostenniveau, wie es sonst nur im Ausland zu finden ist – bei gesicherter Qualität. "Unsere Kunden müssen sich auf ein einheitliches Niveau unserer Dienstleistung verlassen können. Deshalb schauen wir uns jeden Mitarbeiter genau an", erläutert Kempin.
Die Zeichen bei univativ stehen trotz sich verschlechternder Rahmenbedingungen weiterhin auf Wachstum. Bis 2010 will das Unternehmen an den wesentlichen Hochschul- und Wirtschaftsstandorten in Deutschland mit Niederlassungen vertreten sein und somit dem sich allgemein verlangsamenden Wirtschaftswachstum in Deutschland trotzen. Dabei sieht Kempin drei große Herausforderungen: stabile Preise im Dienstleistungssektor bei steigenden Lohnkosten drücken auf die Marge; der Mangel an gut bis hoch qualifizierten Studenten und Nachwuchskräften; und fehlende soziale Kompetenzen wie Teamverhalten, Arbeitsorganisation und dergleichen. "Wer das Studium hauptsächlich in Hörsaal und Bibliothek verbringt, hat es beim Berufseinstieg schwerer als jemand, der studienbegleitend praktische Erfahrungen gesammelt hat. Mit unserem Angebot schlagen wir eine Brücke zwischen Hörsaal und Unternehmen und leisten damit einen Beitrag zur besseren Qualifizierung des akademischen Nachwuchses in Deutschland", so Kempin.
Bewerbung und weitere Informationen im Internet unter www.univativ.com.