Während der Erstausbildung sind die Kinder meist weiter über die private Haftpflichtversicherung der Eltern versichert. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man allerdings bei der Versicherung kurz nachfragen, ob dies der Fall ist. In der Sozialversicherung werden Azubis über den Ausbildungsbetrieb angemeldet. Die Krankenkasse, in der sie pflichtversichert werden, dürfen sie frei wählen. Wichtig ist es, gleich zum Berufsstart seine Arbeitskraft mit einer Kombination aus Berufsunfähigkeitsversicherung und Krankentagegeld zu schützen. Beim Abschluss sollte darauf geachtet werden, dass sich die Policen später ohne erneute Gesundheitsprüfung ausbauen lassen. Für nur 60 Euro Jahresbeitrag gibt es vom Staat für die meisten Berufsstarter gleich bis zu 354 Euro Förderung zur Riesterrente dazu: 154 Euro als Grundzulage und 200 Euro als einmaligen Berufseinsteigerbonus. Sinnvoll kann auch eine Krankenzusatzversicherung, beispielsweise fürs Krankenhaus, sein. Bei der uniVersa erhält zum Beispiel ein 16-jähriger Azubi bereits für monatlich 11,16 Euro über den Tarif uni-SZ II-E freie Krankenhauswahl, Chefarztbehandlung und eine Unterbringung im Zweibettzimmer. Als Ergänzung zur gesetzlichen Unfallversicherung, die nur während der Arbeitszeit und für Wegeunfälle leistet, kann auch eine private Unfallversicherung mit 24-Stunden-Deckung empfehlenswert sein.
Welche Versicherungen sind wichtig?
Start der Berufsausbildung
Während der Erstausbildung sind die Kinder meist weiter über die private Haftpflichtversicherung der Eltern versichert. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man allerdings bei der Versicherung kurz nachfragen, ob dies der Fall ist. In der Sozialversicherung werden Azubis über den Ausbildungsbetrieb angemeldet. Die Krankenkasse, in der sie pflichtversichert werden, dürfen sie frei wählen. Wichtig ist es, gleich zum Berufsstart seine Arbeitskraft mit einer Kombination aus Berufsunfähigkeitsversicherung und Krankentagegeld zu schützen. Beim Abschluss sollte darauf geachtet werden, dass sich die Policen später ohne erneute Gesundheitsprüfung ausbauen lassen. Für nur 60 Euro Jahresbeitrag gibt es vom Staat für die meisten Berufsstarter gleich bis zu 354 Euro Förderung zur Riesterrente dazu: 154 Euro als Grundzulage und 200 Euro als einmaligen Berufseinsteigerbonus. Sinnvoll kann auch eine Krankenzusatzversicherung, beispielsweise fürs Krankenhaus, sein. Bei der uniVersa erhält zum Beispiel ein 16-jähriger Azubi bereits für monatlich 11,16 Euro über den Tarif uni-SZ II-E freie Krankenhauswahl, Chefarztbehandlung und eine Unterbringung im Zweibettzimmer. Als Ergänzung zur gesetzlichen Unfallversicherung, die nur während der Arbeitszeit und für Wegeunfälle leistet, kann auch eine private Unfallversicherung mit 24-Stunden-Deckung empfehlenswert sein.