Die höchste Unfallgefahr lauert jedoch in der Freizeit, also zu Hause, beim Spielen oder Sport. Hier ereignen sich rund 80 Prozent aller Kinderunfälle. Auch dort gilt der gesetzliche Unfallschutz nicht. Wer sein Kind umfassend absichern möchte, sollte eine private Unfallversicherung abschließen. Die leistet 24-Stunden rund um die Uhr. Bei der Versicherungssumme sollten Eltern nicht sparen. Sie muss im Ernstfall ausreichen, um das Leben des Kindes umgestalten zu können. Die uniVersa empfiehlt mindestens 100.000 Euro abzusichern und eine Progression zu vereinbaren. Je nach Schwere des Unfalls leisten starke Anbieter dann bis zum Fünffachen der vereinbarten Versicherungssumme. Alternativ kann der Schutz auch mit einer lebenslangen Rente kombiniert werden. Beim Kleingedruckten sollten Eltern besonders darauf achten, dass kosmetische Operationen, ein Schulausfallgeld und Infektionen durch Zeckenbisse mitversichert sind.
Zum Schulstart auf Versicherungsschutz achten
Kinder nicht ausreichend geschützt
Die höchste Unfallgefahr lauert jedoch in der Freizeit, also zu Hause, beim Spielen oder Sport. Hier ereignen sich rund 80 Prozent aller Kinderunfälle. Auch dort gilt der gesetzliche Unfallschutz nicht. Wer sein Kind umfassend absichern möchte, sollte eine private Unfallversicherung abschließen. Die leistet 24-Stunden rund um die Uhr. Bei der Versicherungssumme sollten Eltern nicht sparen. Sie muss im Ernstfall ausreichen, um das Leben des Kindes umgestalten zu können. Die uniVersa empfiehlt mindestens 100.000 Euro abzusichern und eine Progression zu vereinbaren. Je nach Schwere des Unfalls leisten starke Anbieter dann bis zum Fünffachen der vereinbarten Versicherungssumme. Alternativ kann der Schutz auch mit einer lebenslangen Rente kombiniert werden. Beim Kleingedruckten sollten Eltern besonders darauf achten, dass kosmetische Operationen, ein Schulausfallgeld und Infektionen durch Zeckenbisse mitversichert sind.