Der Oscar-prämierte Film "A Beautiful Mind" von Ron Howard mit Russel Crowe in der Hauptrolle ist eine an die Biographie des Nobelpreisträgers und Mathematikers John Forbes Nash angelehnte Darstellung von Genie und Wahnsinn. Im Anschluss an den Film wird die Diplom-Psychologin Christine Pop über die Persönlichkeit der Filmfigur Nash unter psychoanalytischen Aspekten referieren. Prof. Dr. Frank-Olaf Schreyer (Universität des Saarlandes) wird die Bedeutung von John Nash als Mathematiker erläutern. Danach besteht die Gelegenheit zur Diskussion.
Weitere Filme zu Themen der Mathematik werden an den folgenden Terminen gezeigt:
"PI" am 27. August
"Proof" am 17. September
"Enigma" am 22. Oktober
Auch im Wintersemester soll das Festival fortgesetzt werden.
Weitere Infos unter: http://www.math.uni-sb.de/...
Fragen beantworten:
Prof. Dr. Frank-Olaf Schreyer E-Mail: schreyer@math.uni-sb.de Telefon: 0681 / 302-2785
Friederike Meyer zu Tittingdorf E-Mail: meyer@cs.uni-sb.de Telefon: 0681 / 302-58099