Allein in Hamburg leben Menschen aus 183 Ländern und 106 unterschiedlichen Religionsgemeinschaften. In dieser Vielfalt liegt ein großes kulturelles und wirtschaftliches Potenzial, sie bietet aber auch Anlass zu Missverständnissen und Konflikten. Die religiöse Vielfalt wirklich zu verstehen und im Dialog produktiv zu nutzen, das hat sich das neue weiterbildende Studium „Differenz als Chance – Kompetenzen zu Religion und interreligiösem Dialog“ der Universität Hamburg auf die Fahnen geschrieben.
Das zweisemestrige Studium hat zwei Schwerpunkte: Es vermittelt profundes Wissen über die Weltreligionen Judentum, Christentum, Islam, Alevitentum, Buddhismus und Hinduismus. Darüber hinaus sensibilisiert es die Teilnehmenden für interreligiöse Fragen und vermittelt ihnen das Know-how für die interreligiöse und interkulturelle Kommunikation und Pädagogik.
Interdisziplinäres Zentrum "Weltreligionen im Dialog"
Hinter dem neuen weiterbildenden Studium der Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Hamburg (AWW) steht das 2006 neugegründete interdisziplinäre Zentrum "Weltreligionen im Dialog" (ZWiD). Wolfram Weiße, Professor für Religionspädagogik sowie Gründer und Leiter des Projekts, hat im ZWiD Wissenschaftler, Geistliche, Politiker sowie Vertreter der muslimischen und jüdischen Gemeinde um sich versammelt.
Das zweisemestrige Studium hat zwei Schwerpunkte: Es vermittelt profundes Wissen über die Weltreligionen Judentum, Christentum, Islam, Alevitentum, Buddhismus und Hinduismus. Darüber hinaus sensibilisiert es die Teilnehmenden für interreligiöse Fragen und vermittelt ihnen das Know-how für die interreligiöse und interkulturelle Kommunikation und Pädagogik.
Interdisziplinäres Zentrum "Weltreligionen im Dialog"
Hinter dem neuen weiterbildenden Studium der Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Hamburg (AWW) steht das 2006 neugegründete interdisziplinäre Zentrum "Weltreligionen im Dialog" (ZWiD). Wolfram Weiße, Professor für Religionspädagogik sowie Gründer und Leiter des Projekts, hat im ZWiD Wissenschaftler, Geistliche, Politiker sowie Vertreter der muslimischen und jüdischen Gemeinde um sich versammelt.
