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Leib und Seele in der antiken Philosophie

Zweiter Kongress der Gesellschaft für antike Philosophie

(lifePR) (Hamburg, )
Das Leib-Seele Problem hat eine lange Vorgeschichte, die sich bis in die Frühzeit der griechischen Kultur zurückverfolgen lässt. Die existenzielle Frage, was im Augenblick des Todes mit der Seele geschieht, ob und in welcher Form es ein Fortleben nach dem Tod gibt und wie sich Leib und Seele zueinander verhalten, ist von der griechischen Philosophie von der Frühzeit bis in die Spätantike in unterschiedlicher Weise beantwortet worden.

250 Fachvertreter aus dem In- und Ausland erwartet die Gesellschaft für antike Philosophie zu ihrem zweiten Kongress „Leib und Seele in der antiken Philosophie“ vom 18. bis 21. Juli 2007, im Hauptgebäude der Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg.

Interessierte Bürger können sich anmelden ab 18. Juli, 15.00 Uhr, im Tagungsbüro, Hauptgebäude der Universität, Flügelbau West (Foyer).
Programm und weitere Informationen unter: www.ganph-kongress-2007.de

Die 39 Vorträge in deutscher und englischer Sprache sollen nicht nur der Breite der Thematik gerecht werden, sondern ebenso das zeitliche Spektrum von den Vorsokratikern bis in die Spätantike umfassen – mit besonderen Schwerpunkten auf Platon, Aristoteles und den Philosophen des hellenistischen Zeitalters, d. h. Stoikern und Epikureern. Insbesondere sei hier auf die drei Rahmenvorträge hingewiesen:
- Günther Patzig (Göttingen): „Körper und Geist bei Aristoteles: Zum Problem des Funktionalismus“; Eröffnungsvortrag (18.7., 18.30-20.00 Uhr, ESA 1, Hörsaal B)
- Martha Nussbaum (Chicago): “Philosophical norms and political attachments: Cicero and Seneca”, Abendvortrag (19.7., 20.00-21.30 Uhr, ESA 1, Hörsaal B)
- Jonathan Barnes (Paris): “Tertullian on the soul”
Schlussvortrag (21.7., 12.15-13.45 Uhr, ESA 1, Hörsaal B)
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