Die Universität Kassel ernennt Dipl.-Ing. Günther Cramer, Vorstand der SMA Technologie AG, im Rahmen des Universitätstages 2008 am 8. Februar zu ihrem neuen Ehrenbürger. Mit der Ehrenbürgerschaft werden Personen ausgezeichnet, die sich in ganz besonderer Weise um die Universität Kassel verdient gemacht haben.
Die enge Verbundenheit Günther Cramers mit seiner Universität reiche zurück bis in die eigene Studienzeit. Er habe zu den Pionieren der neu gegründeten Gesamthochschule gehört und sich als engagierter Student am Aufbau der Reformuniversität beteiligt, so Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, Präsident der Universität Kassel, in seiner Laudatio.
Während seines Studiums ließ sich Cramer von neuartigen Ideen umweltgerechter und nachhaltiger Technikentwicklung und Energiegewinnung begeistern. In diesem Gründergeist und ermutigt durch seinen ingenieurwissenschaftlichen Mentor Prof. Dr.-Ing. Werner Kleinkauf gründete Cramer 1981 mit seinen befreundeten Studienkollegen Peter Drews und Reiner Wettlaufer aus der damaligen Gesamthochschule Kassel heraus das Unternehmen SMA, das Systemtechnik für die Photovoltaik entwickelt und fertigt.
SMA beschäftigt in Niestetal bei Kassel gegenwärtig mehr als 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zählt auf diesem Gebiet heute zu den führenden Unternehmen in der Welt. Diese Erfolgsgeschichte sei undenkbar ohne die enge Verbindung mit der Universität, betont Postlep. Günther Cramer habe diese Verbindung systematisch und kontinuierlich entwickelt, wodurch Kassel und die Region Nordhessen inzwischen als Kraftfeld und Kompetenzzentrum der erneuerbaren Energien gelten.
Die enorme Entwicklung der SMA sei ein hervorragendes Beispiel dafür, wie erfolgreich Ausgründungen aus der Universität Kassel sein können, wenn sie von unternehmerischen Absolventen wie von Günther Cramer ins Werk gesetzt würden. Der Universitätspräsident weiter: "So stehen das Engagement Günther Cramers, sein Wirken und sein Werk in vielfacher Weise beispielhaft und vorbildlich für die ingenieurwissenschaftlichen Erfolge und die gesellschaftlichen Entwicklungschancen, die aus einer produktiven Verbindung von Wissenschaft, Technologie und unternehmerischem Gründergeist konkret vor Ort erwachsen können."
Die enge Verbundenheit Günther Cramers mit seiner Universität reiche zurück bis in die eigene Studienzeit. Er habe zu den Pionieren der neu gegründeten Gesamthochschule gehört und sich als engagierter Student am Aufbau der Reformuniversität beteiligt, so Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, Präsident der Universität Kassel, in seiner Laudatio.
Während seines Studiums ließ sich Cramer von neuartigen Ideen umweltgerechter und nachhaltiger Technikentwicklung und Energiegewinnung begeistern. In diesem Gründergeist und ermutigt durch seinen ingenieurwissenschaftlichen Mentor Prof. Dr.-Ing. Werner Kleinkauf gründete Cramer 1981 mit seinen befreundeten Studienkollegen Peter Drews und Reiner Wettlaufer aus der damaligen Gesamthochschule Kassel heraus das Unternehmen SMA, das Systemtechnik für die Photovoltaik entwickelt und fertigt.
SMA beschäftigt in Niestetal bei Kassel gegenwärtig mehr als 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zählt auf diesem Gebiet heute zu den führenden Unternehmen in der Welt. Diese Erfolgsgeschichte sei undenkbar ohne die enge Verbindung mit der Universität, betont Postlep. Günther Cramer habe diese Verbindung systematisch und kontinuierlich entwickelt, wodurch Kassel und die Region Nordhessen inzwischen als Kraftfeld und Kompetenzzentrum der erneuerbaren Energien gelten.
Die enorme Entwicklung der SMA sei ein hervorragendes Beispiel dafür, wie erfolgreich Ausgründungen aus der Universität Kassel sein können, wenn sie von unternehmerischen Absolventen wie von Günther Cramer ins Werk gesetzt würden. Der Universitätspräsident weiter: "So stehen das Engagement Günther Cramers, sein Wirken und sein Werk in vielfacher Weise beispielhaft und vorbildlich für die ingenieurwissenschaftlichen Erfolge und die gesellschaftlichen Entwicklungschancen, die aus einer produktiven Verbindung von Wissenschaft, Technologie und unternehmerischem Gründergeist konkret vor Ort erwachsen können."
