Neue Aufträge und alte Geräte haben an der Universität Kassel eines gemeinsam: Sie werden seit Neuestem über das Internet angeboten.
Das Auftragsvergabeportal der Universität ermöglicht Firmen, sich über aktuelle Ausschreibungen zum Ankauf von Geräten oder die Vergabe von Dienstleistungen zu informieren, bei Interesse die Unterlagen herunter zu laden oder sich registrieren zu lassen (unter www.had.de) zur ständigen Information über anstehende Ausschreibungen. Zurzeit ausgeschrieben sind unter anderem Mikroskope und Seminarstühle: cms.uni-kassel.de/index.php?id=vergabeportal
Eine neue Seite für Schnäppchenjäger gibt es unter der Adresse www.uni-auktionen.de. PCs, Monitore, andere Hardware, technische Ausstattungen oder Büromöbel, die zwar noch funktionsfähig, aber nicht mehr auf dem letzten technischen Stand sind und so die Anforderungen in Forschung und Lehre nicht mehr erfüllen, werden in einem zweistufigen Verfahren zunächst intern in der Universität, dann öffentlich über das Auktionsportal angeboten. "Was früher manches Mal in der Verschrottung landete oder lange Zeit Lagerplatz blockierte, kann so noch Liebhaber und Nutzer finden", sagt Adolf-Georg Keuch, Leiter der Materialwirtschaft in der Uni Kassel. Voraussetzung ist allerdings, dass die Interessenten - eBay lässt grüßen – beim Ersteigern genügend Glück und Geschick beweisen. Denn wie beim Ankauf und der Leistungsvergabe darf die Universität diese Gegenstände nur im Wettbewerb abgeben. Dabei landen im Uni-Auktionsportal nur Gegenstände, deren Erlös voraussichtlich unter 2500 Euro bleibt. Höherwertiges muss über eine Verwertungsgesellschaft des Bundes veräußert werden. Zur Zeit im Auktionsportal: Blindenschrift-Drucker mit einem aktuellen Gebot von 1 Euro!
Das Auftragsvergabeportal der Universität ermöglicht Firmen, sich über aktuelle Ausschreibungen zum Ankauf von Geräten oder die Vergabe von Dienstleistungen zu informieren, bei Interesse die Unterlagen herunter zu laden oder sich registrieren zu lassen (unter www.had.de) zur ständigen Information über anstehende Ausschreibungen. Zurzeit ausgeschrieben sind unter anderem Mikroskope und Seminarstühle: cms.uni-kassel.de/index.php?id=vergabeportal
Eine neue Seite für Schnäppchenjäger gibt es unter der Adresse www.uni-auktionen.de. PCs, Monitore, andere Hardware, technische Ausstattungen oder Büromöbel, die zwar noch funktionsfähig, aber nicht mehr auf dem letzten technischen Stand sind und so die Anforderungen in Forschung und Lehre nicht mehr erfüllen, werden in einem zweistufigen Verfahren zunächst intern in der Universität, dann öffentlich über das Auktionsportal angeboten. "Was früher manches Mal in der Verschrottung landete oder lange Zeit Lagerplatz blockierte, kann so noch Liebhaber und Nutzer finden", sagt Adolf-Georg Keuch, Leiter der Materialwirtschaft in der Uni Kassel. Voraussetzung ist allerdings, dass die Interessenten - eBay lässt grüßen – beim Ersteigern genügend Glück und Geschick beweisen. Denn wie beim Ankauf und der Leistungsvergabe darf die Universität diese Gegenstände nur im Wettbewerb abgeben. Dabei landen im Uni-Auktionsportal nur Gegenstände, deren Erlös voraussichtlich unter 2500 Euro bleibt. Höherwertiges muss über eine Verwertungsgesellschaft des Bundes veräußert werden. Zur Zeit im Auktionsportal: Blindenschrift-Drucker mit einem aktuellen Gebot von 1 Euro!
