Hark will die Möglichkeiten und Grenzen feministischer Kritik neu ausloten. Auch für den Feminismus und die feministische Kritik gelte, so die Referentin, dass eine Bewegung, ein politisches Projekt, eine Theorie nur so lange gut sei, wie sie Antworten auf die Fragen ihrer Zeit zu geben vermöge. Auch der Feminismus müsse sich kritisch mit sich selbst auseinandersetzen und sich der Frage stellen, welche Antworten er für die komplexen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu bieten habe.
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Kontakt: Prof. Dr. Silke Wenk, Tel.: 0441/798-2091, E-Mail: silke.wenk@uni-oldenburg.de