Das in Europa einmalige Studienkonzept, das sich an ökonomischen Anforderungen und dem sich ständig verändernden Europäischen Recht orientiert, wird im Rahmen eines Public-Private-Partnership-Modells zur Hälfte aus Mitteln des Landes und aus der regionalen Wirtschaft finanziert. Wirtschaftspartner sind die Wirtschaftliche Vereinigung Oldenburg - DER KLEINE KREIS e.V, die EWE Stiftung, die Oldenburgische Landesbank, die Landessparkasse zu Oldenburg und die Stiftung der Metallindustrie im Nord-Westen. Für die privatwirtschaftlichen Förderer erklärte Dr. Heinz-W. Appelhoff, Vorsitzender des KLEINEN KREISES, dass die Verlängerung der Förderung eine Bestätigung der internationalen Juristenausbildung sei und den Vorbildcharakter des Studiengangs unterstreiche.
Die ersten MasterabsolventInnen haben den Berufseinstieg erfolgreich gemeistert und Arbeit in internationalen Unternehmen, Organisationen und Großkanzleien, aber auch in regionalen Firmen und Verbänden gefunden. Prof. Dr. Dr. h.c. Götz Frank, Direktor der Hanse Law School Oldenburg, verweist darauf, dass BachelorabsolventInnen auch in anderen renommierten Masterprogrammen einen Studienplatz erhalten: "Wer mit einem Abiturschnitt von 1,3 und besser bei uns anfängt und diese Leistung auch in unserem anspruchsvollen Studium zeigt, der empfiehlt sich für ein aufbauendes Masterprogramm. Vor kurzem haben wir erst eine Bewerbung für Harvard unterstützt."
Kristin Reuter, Absolventin des ersten Bachelorjahrgangs 2002, sieht in der Hanse Law School den Wegbereiter für ihre internationale Laufbahn. Nach ihrem Bachelorabschluss ging sie an die University of Durham, um dort das Masterstudium "International Trade and Commercial Law" zu absolvieren. Zurzeit promoviert sie in Florenz am European University Institute zu einem europarechtlichen Thema.
Infos: http://www.hanse-law-school.org