Aufatmen im Institut für Physik der Universität Rostock. Endlich gibt es einen Hoffnungsschimmer Richtung Neubau. Das als Zwischenlösung aus Containern 1995 gebaute Laborgebäude platzt durch die vielseitigen Aktivitäten der Physiker aus allen Nähten. So hat allein der Sonderforschungsbereich "Starke Korrelationen und kollektive Phänomene im Strahlungsfeld: Coulombsysteme, Cluster und Partikel" großen Bedarf an Laborflächen und Räumen für Professuren und Mitarbeiter, der derzeit nicht gedeckt werden kann. Das Departement der Interdisziplinären Fakultät "Life, Light& Matter" erschließt neue Themen, deren Bearbeitung raumgreifend sein wird. Aber wo die Räume fehlen bleiben Forschungsfelder "unbeackert", die unsere Universität weiter ins Blickfeld rücken könnten.
Aber nun geht es los; der Neubau ist ausgeschrieben und Architekten aus ganz Deutschland kommen am 27. Mai nach Rostock, um sich bei den zukünftigen Nutzern zu informieren. Es gibt viel zu bedenken, wenn ein Gebäude für moderne Forschung und Lehre errichtet werden soll. Viel Fantasie ist notwendig, um zu planen, was zukünftige Forscher benötigen werden.
2009 soll der Bau in der Einsteinstrasse begonnen werden. In guter Nähe zum Rechenzentrum, der Universitätsbibliothek und der Mensa soll der Bau in einem Stück hochgezogen werden. Wie er aussehen soll, erdenken nun die Architekten - die Physiker hoffen derweil auf einen Umzug im Jahre 2012.
Dr. Viola v. Oeynhausen
T: 0381 498 6803
e-mail: viola.von-oeynhausen@uni-rostock.de
Aber nun geht es los; der Neubau ist ausgeschrieben und Architekten aus ganz Deutschland kommen am 27. Mai nach Rostock, um sich bei den zukünftigen Nutzern zu informieren. Es gibt viel zu bedenken, wenn ein Gebäude für moderne Forschung und Lehre errichtet werden soll. Viel Fantasie ist notwendig, um zu planen, was zukünftige Forscher benötigen werden.
2009 soll der Bau in der Einsteinstrasse begonnen werden. In guter Nähe zum Rechenzentrum, der Universitätsbibliothek und der Mensa soll der Bau in einem Stück hochgezogen werden. Wie er aussehen soll, erdenken nun die Architekten - die Physiker hoffen derweil auf einen Umzug im Jahre 2012.
Dr. Viola v. Oeynhausen
T: 0381 498 6803
e-mail: viola.von-oeynhausen@uni-rostock.de
