Seit April 2007 läuft an vier Standorten in Nordrhein-Westfalen ein Modellprojekt zum Themen-bereich „Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter erzieherischer Hilfen“. Die von Prof. Dr. Klaus Wolf und seinem Team am „Zentrum für Planung und Evaluation sozialer Dienste (ZPE)“ der Universität Siegen zum Thema durchgeführten Forschungsarbeiten sind vom Lan-desjugendamt zu einem Landesmodellprojekt mit beteiligten Institutionen in Dortmund, Lüden-scheid (jeweils das örtliche Jugendamt), Detmold (Diakonisches Werk) und Ostwestfalen (AWO) ausgebaut worden. Bei dem Landesmodellprojekt geht es im Kern um die Frage, wie Familien, die sich in sehr schwierigen Situationen befinden, gezielt unterstützt und die Entwicklungsbedin-gungen der Kinder in diesen Familien wirksam verbessert werden können.
Am kommenden Donnerstag treffen sich zum ersten Mal die Mitglieder des Fachbeirats, d. h. die Verantwortlichen der vier Modellstandorte, Vertreter des Landesjugendamtes sowie die Projekt-leiter des ZPE in Siegen. Dieses Treffen möchten wir zum Anlass nehmen, Sie über das Projekt und seine gesellschaftspolitische Brisanz zu informieren. Zu einem Pressegespräch am
Donnerstag, 23. August 2007, 14.00 Uhr Universitätsgelände Adolf-Reichwein-Straße, Raum AR – H 414 (Eingang Mensa)
Am kommenden Donnerstag treffen sich zum ersten Mal die Mitglieder des Fachbeirats, d. h. die Verantwortlichen der vier Modellstandorte, Vertreter des Landesjugendamtes sowie die Projekt-leiter des ZPE in Siegen. Dieses Treffen möchten wir zum Anlass nehmen, Sie über das Projekt und seine gesellschaftspolitische Brisanz zu informieren. Zu einem Pressegespräch am
Donnerstag, 23. August 2007, 14.00 Uhr Universitätsgelände Adolf-Reichwein-Straße, Raum AR – H 414 (Eingang Mensa)
