„Tübingen ist eine weltoffene und tolerante Stadt, die keinen Platz für fremdenfeindliche und ewiggestrige Parolen hat“, betonte Oberbürgermeister Boris Palmer. Mit den Kirchen, Verbänden und Parteien des bürgerlichen Lagers bespricht die Verwaltung deshalb am Freitag nachmittag, wie – gerade auch am 21. Juli 2007 – diese Botschaft von Tübingen ausgesendet werden kann.
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