158 Kinder nehmen in diesem Jahr am Tübinger Kindersommer teil. Das sind rund 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Reaktionen der Eltern und Kinder sind durchweg positiv.
„Der Tübinger Kindersommer schließt eine Lücke in der Ferienbetreuung und trifft zudem den Geschmack der Kinder“, sagte der Erste Bürgermeister Michael Lucke. „Die außerordentliche Steigerung bei den Anmeldungen zeigt, dass die Qualität unseres Angebotes stimmt“. Die flexiblen Buchungsmöglichkeiten der einwöchigen „Betreuungs-Bausteine“ werden von den Müttern und Vätern als sehr familienfreundlich und entlastend beschrieben. Die Kinder schätzen das abwechslungsreiche Programm und das Herumtollen im Alexanderpark.
Vom 30. Juli bis zum 7. September 2007 werden die Grundschulkinder von 8 bis 17 Uhr in den Räumen des ehemaligen Schülerhorts Mathildenstraße in der Südstadt betreut.
Das Angebot kann wochenweise gebucht werden. Die Kinderbetreuung steht auch den Jungen und Mädchen offen, deren Kindergartenzeit bereits beendet ist und die noch nicht in die Schule gehen. Die pädagogischen Fachkräfte werden in der Betreuung unterstützt von Praktikantinnen in der Erzieherinnenausbildung und ehrenamtlich Engagierten.
Das Programm lädt ein zum Spielen, Gestalten und Entdecken: Im Freilichtmuseum Beuren wird gebacken, im Vorstadttheater schauen die Kinder hinter die Kulissen, es werden Puppen gebastelt und ein eigenes Puppentheater aufgeführt, eine Schafherde liefert das Rohmaterial zum Filzen, die Stadtwerke führen in die Energieerzeugung ein und im Botanischen Garten warten Wüstenpflanzen auf ihre Entdeckung. Zudem gibt es Ausflüge ins Stadtmuseum und in das Tübinger Rathaus, wo die Kinder vom Ersten Bürgermeister Michael Lucke persönlich empfangen werden. Neben all dem kommt aber auch das freie Spielen nicht zu kurz.
Eine besondere Faszination übt in diesem Jahr Steinzeitwerkstatt aus: Dazu besuchen die Kinder mit einem Historiker die Ausstellung im Schloss Hohentübingen und bauen mit ihm im Alexanderpark ein Tipi auf. Ein echtes Lagerfeuer darf natürlich nicht fehlen. Mit Feuersteinklingen und Knochenahlen werden Ledertässchen gebastelt, nachdem sich die Kinder ausgiebig über das tägliche Leben der Steinzeitmenschen informieren konnten.
Jede(r) der Sammler und Jägerinnen darf das Tässchen sowie eine Feuersteinklinge mit nach Hause nehmen.
Die meisten Kinder kommen eine Woche oder zwei Wochen zum Tübinger Kindersommer.
Die Gebühren für die Betreuung betragen 95 Euro pro Woche. Neu in diesem Jahr ist die Höhe der Ermäßigung: Inhaber/innen einer gültigen BonusCard sowie Leistungsempfänger von SGBII und III zahlen 10 Euro pro Woche.
„Der Tübinger Kindersommer schließt eine Lücke in der Ferienbetreuung und trifft zudem den Geschmack der Kinder“, sagte der Erste Bürgermeister Michael Lucke. „Die außerordentliche Steigerung bei den Anmeldungen zeigt, dass die Qualität unseres Angebotes stimmt“. Die flexiblen Buchungsmöglichkeiten der einwöchigen „Betreuungs-Bausteine“ werden von den Müttern und Vätern als sehr familienfreundlich und entlastend beschrieben. Die Kinder schätzen das abwechslungsreiche Programm und das Herumtollen im Alexanderpark.
Vom 30. Juli bis zum 7. September 2007 werden die Grundschulkinder von 8 bis 17 Uhr in den Räumen des ehemaligen Schülerhorts Mathildenstraße in der Südstadt betreut.
Das Angebot kann wochenweise gebucht werden. Die Kinderbetreuung steht auch den Jungen und Mädchen offen, deren Kindergartenzeit bereits beendet ist und die noch nicht in die Schule gehen. Die pädagogischen Fachkräfte werden in der Betreuung unterstützt von Praktikantinnen in der Erzieherinnenausbildung und ehrenamtlich Engagierten.
Das Programm lädt ein zum Spielen, Gestalten und Entdecken: Im Freilichtmuseum Beuren wird gebacken, im Vorstadttheater schauen die Kinder hinter die Kulissen, es werden Puppen gebastelt und ein eigenes Puppentheater aufgeführt, eine Schafherde liefert das Rohmaterial zum Filzen, die Stadtwerke führen in die Energieerzeugung ein und im Botanischen Garten warten Wüstenpflanzen auf ihre Entdeckung. Zudem gibt es Ausflüge ins Stadtmuseum und in das Tübinger Rathaus, wo die Kinder vom Ersten Bürgermeister Michael Lucke persönlich empfangen werden. Neben all dem kommt aber auch das freie Spielen nicht zu kurz.
Eine besondere Faszination übt in diesem Jahr Steinzeitwerkstatt aus: Dazu besuchen die Kinder mit einem Historiker die Ausstellung im Schloss Hohentübingen und bauen mit ihm im Alexanderpark ein Tipi auf. Ein echtes Lagerfeuer darf natürlich nicht fehlen. Mit Feuersteinklingen und Knochenahlen werden Ledertässchen gebastelt, nachdem sich die Kinder ausgiebig über das tägliche Leben der Steinzeitmenschen informieren konnten.
Jede(r) der Sammler und Jägerinnen darf das Tässchen sowie eine Feuersteinklinge mit nach Hause nehmen.
Die meisten Kinder kommen eine Woche oder zwei Wochen zum Tübinger Kindersommer.
Die Gebühren für die Betreuung betragen 95 Euro pro Woche. Neu in diesem Jahr ist die Höhe der Ermäßigung: Inhaber/innen einer gültigen BonusCard sowie Leistungsempfänger von SGBII und III zahlen 10 Euro pro Woche.
