Ein recht ungewöhnliches Bild bot sich am Sonnabend vor dem "Upstalsboom Parkhotel" in Emden. Insgesamt waren über den ganzen Tag verteilt 28 Reiter und vier Trachtenträger der Aufforderung des Hotels gefolgt und kamen zum "Tag der offenen Tür" zu Pferd beziehungsweise in Tracht. Sie nahmen dadurch an einer Tombola teil, bei der es unter anderem Übernachtungen in anderen "Upstalsboom"-Hotels auf Usedom, Borkum oder in Berlin zu gewinnen gab.
Hintergrund war die Umsetzung des Namens "Upstalsboom". Das Wort kommt aus der uralten friesischen Sprache und bezeichnet den Baum (Boom) an dem die Pferde festgebunden (upstalt) wurden. Dieses geschah auch am Sonnabend.
Vor dem Hotel bot die Küchencrew um Küchenchef Roland Rappat kulinarische Köstlichkeiten und Kinder konnten am offenen Feuer Stockbrot backen. Außerdem wurden die Kleinen mit Kinderschminken, Hüpfburg, Malwettbewerb und Luftballon-Weitflug-Wettbewerb unterhalten. In der Zwischenzeit konnten sich die Eltern im Hotel umschauen oder einfach die Atmosphäre im Garten genießen. Dort sorgte ein Geigenspieler für musikalische Unterhaltung.
"Anfangs waren wir skeptisch, ob unser Thema angenommen wird, aber als die ersten Reiter eintrafen, lief alles wie am Schnürchen", sagte Hoteldirektor Thomas Gramm. Bis in die frühen Abendstunden nutzten die Besucher die Angebote.
Hintergrund war die Umsetzung des Namens "Upstalsboom". Das Wort kommt aus der uralten friesischen Sprache und bezeichnet den Baum (Boom) an dem die Pferde festgebunden (upstalt) wurden. Dieses geschah auch am Sonnabend.
Vor dem Hotel bot die Küchencrew um Küchenchef Roland Rappat kulinarische Köstlichkeiten und Kinder konnten am offenen Feuer Stockbrot backen. Außerdem wurden die Kleinen mit Kinderschminken, Hüpfburg, Malwettbewerb und Luftballon-Weitflug-Wettbewerb unterhalten. In der Zwischenzeit konnten sich die Eltern im Hotel umschauen oder einfach die Atmosphäre im Garten genießen. Dort sorgte ein Geigenspieler für musikalische Unterhaltung.
"Anfangs waren wir skeptisch, ob unser Thema angenommen wird, aber als die ersten Reiter eintrafen, lief alles wie am Schnürchen", sagte Hoteldirektor Thomas Gramm. Bis in die frühen Abendstunden nutzten die Besucher die Angebote.
