"Bei der Arbeit mit Hipp haben wir entdeckt, wie vorausschauend das Unternehmen seit Jahrzehnten arbeitet. Und zwar weit über das hinaus, was das Unternehmen bisher kommuniziert hat. Wir freuen uns, dass Hipp sich jetzt mit seinen Nachhaltigkeitsinitiativen direkt an die Verbraucher wendet", so Utopias Vorstandsmitglied und Gründerin Claudia Langer. "Wir hoffen, dass Changemaker wie Hipp als Leuchttürme der deutschen Wirtschaft viele weitere Unternehmen inspirieren, ihren Gestaltungsspielraum in Sachen Nachhaltigkeit noch ernsthafter zu nutzen."
Hipp setzt sich seit über fünf Jahrzehnten für den bewussten Umgang mit Natur, Mensch und Wirtschaft ein und stellt sich nun durch die Selbstverpflichtungserklärung neu definierten Zielen in der Unternehmensführung.
Dazu Claus Hipp: "Ich bin glücklich, dass nachhaltiges Denken, für das Hipp sich jetzt seit Jahrzehnten einsetzt, langsam zum gesellschaftlichen Allgemeingut wird. Das Changemaker Manifest habe ich unterschrieben, weil es wichtig ist, dass immer mehr Unternehmen nachhaltig denken und handeln und die Welt für die kommenden Generationen lebens- und liebenswert halten. Vor allem im Interesse unserer Kinder müssen wir das Konsumverhalten und unseren Lebensstil nachhaltig ändern. Dafür lohnt sich unser Einsatz schon heute."
Utopia unterstützt dabei die Diskussion und den direkten Austausch des traditionellen Unternehmens mit den Verbrauchern, stellt sicher, dass die Erwartungen des Manifests erfüllt werden und übernimmt dabei mit Deutschlands größter Online-Plattform für strategischen Konsum und nachhaltigen Lebensstil die Rolle des Vermittlers.
Die einzelnen Punkte des Manifests wurden unter der Federführung von Utopia Mitgründer Martin Kleene mit dem Kuratorium der Utopia Stiftung erarbeitet. Wichtig ist dabei, dass das Unternehmen die eigenen Aussagen auch umsetzt. Dabei muss klar erkenn- und messbar sein, welche Schritte im Einzelnen gegangen werden und mit welchem Ziel. Dies ist die Chance für breiteren Stakeholder Dialog der Hipp GmbH. Anders als bei der klassischen Unternehmenskommunikation bietet die Utopia-Plattform mit ihren knapp 70.000 registrierten Nutzern einen unmittelbaren und schnellen Austausch mit den Konsumenten. So können auch Anregungen, Erwartungen und Fragen der einzelnen Nutzer aufgenommen und bearbeitet und Antworten direkt auf den Changemaker Profilen gepostet werden. Diskussionen der teilweise sehr gut informierten "Utopisten" und Experten in unterschiedlichen Aspekten der Nachhaltigkeit - von der Energieversorgung über Verarbeitungsverfahren bis zur Entsorgung und Wiederverwertung - sowohl untereinander als auch mit Vertretern des Unternehmens, stellen eine weitere Bereicherung für einen Hersteller wie Hipp dar.
Utopia tritt dafür ein, dass sich Verbraucher und Unternehmen wechselseitig dazu anregen, ihr Handeln nachhaltiger zu gestalten. Dabei informiert die Plattform ihre Besucher über alle Bereiche des Konsums und wie das eigene Verhalten dazu beiträgt, den gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben. Gleichzeitig zeigt Utopia Unternehmen Bereiche und Handlungsspielräume auf, die nachhaltiger gestaltet werden können. Dabei sollen Fronten gebrochen, Erwartungshaltungen korrigiert und das gegenseitige Verständnis im Prozess vergrößert werden.
Das vollständige Manifest sowie alle anderen Changemaker sind unter http://www.utopia.de/... einzusehen. Weitere Informationen für Unternehmen stehen zudem zum Download zur Verfügung.
Bildmaterial in hoher Auflösung steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.