Skihelme - längst keine Domaine für Kinderköpfe mehr. Der Kopfschutz auf den Pisten setzt sich - ähnlich der Entwicklung bei Radhelmen - auch bei den "Großen" durch.
Die Entwicklung hier ging rasant voran. Während das ursprüngliche (und natürlich immer noch wichtigste) Hauptaugenmerk beim Aufprallschutz lag, wird auch das Innenleben der neuen Helmgeneration immer ausgeklügelter und komfortabler. Komfort bedeutet Wohlbefinden. Und hiermit hat sich als erster Hersteller weltweit Marktführer uvex wissenschaftlich beschäftigt und ein ganzheitliches Klimakonzept, entwickelt.
Jahrelange Forschungsarbeit ging voraus.
Gemeinsam mit namhaften Instituten wie dem Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens (PFI), der Fachhochschule Kaiserslautern oder den Hohensteiner Instituten mussten zunächst erst einmal Prüfmethoden und -geräte entwickelt werden, die eine umfassende und fundierte Messung der Klimaeigenschaften erstmals möglich machten, um zunächst das optimale Zusammenspiel sämtlicher klimarelevanten Komponenten in Erfahrung zu bringen. Ein einmaliger Vorgang, der innerhalb der Branche als Sensation gilt.
Eigens hergestellte Messeinrichtungen wie der "clima- und comfort-Tester" gaben dabei konkreten Aufschluss über den thermophysiologischen Tragekomfort unter Berücksichtigung von Luftströmen bei dynamischen Bewegungsabläufen. Die Atmungsaktivität wurde z.B. durch eine Bestimmung des Wasserdampf-Durchgangswiderstandes (Ret-Wert) definiert. Weitere Messmethoden untersuchten die Hautsensorik oder die Ventilationseigenschaften.
Den hier erstmals gewonnenen Erkenntnissen folgte die Entwicklung von intelligenten Materialen und Verarbeitungstechnologien. Nun, in 08/09, geschieht die Umsetzung, fließt dieses international sicherlich einmalige Know-How für optimale Klimaregulierung in die uvex-Serien-Produktion ein und der "temperaturregelnde Tausendsassa", kommt ganzheitlich in allen uvex-Produkten zum Einsatz. So auch im Innenleben des Skihelms. Der erzielte Wohlfühleffekt ist übrigens messbar.
Gesteigertes Wohlbefinden und optimaler Tragekomfort, völlig unabhängig ob Wärme, Kälte, Wind und Nässe und dauerhafte körperliche Anstrengung ins Spiel kommen, das uvex Klimakonzept funktioniert in jeder Situation, kühlt oder wärmt, entlüftet oder speichert - je nach Bedarf - es funktioniert wie eine körpereigene Klima-Automatik.
Verschiedenste Faktoren, so etwa eine speziell entwickelte atmungsaktive, sowie Wasser- und Windundurchlässige Klima-Membran mit Speicherfunktion, Schweißaufsaugendes und transportierendes Material (wie bei Funktionswäsche), speziell positionierte integrierte Luftkanäle und vieles mehr stellen das sicher. Überschüssige Wärme bei körperlicher Anstrengung oder Plusgraden wird abgeleitet. Bei Kälte oder Fahrtwind während hohen Tempos jedoch ist das Material in der Lage, die notwendige Wärme zu speichern.
Mehr Infos unter www.uvex-sports.de
Offizielle ISPO-Presse-Vorstellung am Montag, 2.Februar 2009, um 14 Uhr uvex-Messestand, Halle B3, Stand 108/309
Die Entwicklung hier ging rasant voran. Während das ursprüngliche (und natürlich immer noch wichtigste) Hauptaugenmerk beim Aufprallschutz lag, wird auch das Innenleben der neuen Helmgeneration immer ausgeklügelter und komfortabler. Komfort bedeutet Wohlbefinden. Und hiermit hat sich als erster Hersteller weltweit Marktführer uvex wissenschaftlich beschäftigt und ein ganzheitliches Klimakonzept, entwickelt.
Jahrelange Forschungsarbeit ging voraus.
Gemeinsam mit namhaften Instituten wie dem Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens (PFI), der Fachhochschule Kaiserslautern oder den Hohensteiner Instituten mussten zunächst erst einmal Prüfmethoden und -geräte entwickelt werden, die eine umfassende und fundierte Messung der Klimaeigenschaften erstmals möglich machten, um zunächst das optimale Zusammenspiel sämtlicher klimarelevanten Komponenten in Erfahrung zu bringen. Ein einmaliger Vorgang, der innerhalb der Branche als Sensation gilt.
Eigens hergestellte Messeinrichtungen wie der "clima- und comfort-Tester" gaben dabei konkreten Aufschluss über den thermophysiologischen Tragekomfort unter Berücksichtigung von Luftströmen bei dynamischen Bewegungsabläufen. Die Atmungsaktivität wurde z.B. durch eine Bestimmung des Wasserdampf-Durchgangswiderstandes (Ret-Wert) definiert. Weitere Messmethoden untersuchten die Hautsensorik oder die Ventilationseigenschaften.
Den hier erstmals gewonnenen Erkenntnissen folgte die Entwicklung von intelligenten Materialen und Verarbeitungstechnologien. Nun, in 08/09, geschieht die Umsetzung, fließt dieses international sicherlich einmalige Know-How für optimale Klimaregulierung in die uvex-Serien-Produktion ein und der "temperaturregelnde Tausendsassa", kommt ganzheitlich in allen uvex-Produkten zum Einsatz. So auch im Innenleben des Skihelms. Der erzielte Wohlfühleffekt ist übrigens messbar.
Gesteigertes Wohlbefinden und optimaler Tragekomfort, völlig unabhängig ob Wärme, Kälte, Wind und Nässe und dauerhafte körperliche Anstrengung ins Spiel kommen, das uvex Klimakonzept funktioniert in jeder Situation, kühlt oder wärmt, entlüftet oder speichert - je nach Bedarf - es funktioniert wie eine körpereigene Klima-Automatik.
Verschiedenste Faktoren, so etwa eine speziell entwickelte atmungsaktive, sowie Wasser- und Windundurchlässige Klima-Membran mit Speicherfunktion, Schweißaufsaugendes und transportierendes Material (wie bei Funktionswäsche), speziell positionierte integrierte Luftkanäle und vieles mehr stellen das sicher. Überschüssige Wärme bei körperlicher Anstrengung oder Plusgraden wird abgeleitet. Bei Kälte oder Fahrtwind während hohen Tempos jedoch ist das Material in der Lage, die notwendige Wärme zu speichern.
Mehr Infos unter www.uvex-sports.de
Offizielle ISPO-Presse-Vorstellung am Montag, 2.Februar 2009, um 14 Uhr uvex-Messestand, Halle B3, Stand 108/309
