Welche Mittel fließen aus den EU-Strukturfonds nach Bremen? Wie groß ist die Macht des EU-Parlaments? Was ändert sich mit dem neu ausgehandelten Reformvertrag? Rund 380 Gäste kamen auf Einladung des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und der Stadt Bremen am 17. September zum Bürgerforum ins Bremer Rathaus. Sie alle wollten in ihrer Heimatstadt mit ihren gewählten Vertretern und Europaexperten über die EU diskutieren.
Neben Dr. Cornelia Ziehm, Bremer Staatsrätin für Umwelt und Europa, und Dr. Gerhard Sabathil, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, gewährten die Europaabgeordneten, Dr. Georg Jarzembowski (CDU), Karin Jöns (SPD), und Dr. Helga Trüpel (Bündnis 90/ Die Grünen), Einblicke in die politische Praxis der EU.
Eine beeindruckende und vielfältige Palette an Fragen hatten die Bremer Bürger mitgebracht: Sie reichte von: „Sind die Gesetze in allen EU-Ländern zum Umweltschutz gleich?, Wer ist Vorreiter im Umweltschutz?“ und „Wird es seitens der EU verbindliche Vorgaben für den CO²-Ausstoß von Autos geben?“ bis zu „Wohin fließt das Geld der EU?, Warum gibt es keine einheitlichen Steuern in der EU?“ wie auch „Ungleicher Lohn für Männer und Frauen – Was unternimmt die EU für die Gleichbehandlung der Frauen?“. Für viele Gäste stellte sich auch die Frage nach der Rolle der EU für ihre Region. So wollten sie wissen, welche Pläne die gemeinsame Fischereipolitik in der EU verfolgt oder was die EU für den gemeinsamen Küstenschutz unternimmt?
Im Anschluss an das Bürgerforum stellten Organisationen aus der Region ihre europabezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie EU-Projekte vor. „Mitreden über Europa" ist der Titel einer ganzen Reihe von Bürgerforen zur Zukunft Europas, die die Kommission und das EU-Parlament in Deutschland durchführen. Bremen war 2007 die siebte Station. Noch drei weitere Bürgerforen folgen in Magdeburg, Ulm und voraussichtlich Regensburg.
Weitere Informationen unter: www.mitreden-ueber-europa.de
Neben Dr. Cornelia Ziehm, Bremer Staatsrätin für Umwelt und Europa, und Dr. Gerhard Sabathil, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, gewährten die Europaabgeordneten, Dr. Georg Jarzembowski (CDU), Karin Jöns (SPD), und Dr. Helga Trüpel (Bündnis 90/ Die Grünen), Einblicke in die politische Praxis der EU.
Eine beeindruckende und vielfältige Palette an Fragen hatten die Bremer Bürger mitgebracht: Sie reichte von: „Sind die Gesetze in allen EU-Ländern zum Umweltschutz gleich?, Wer ist Vorreiter im Umweltschutz?“ und „Wird es seitens der EU verbindliche Vorgaben für den CO²-Ausstoß von Autos geben?“ bis zu „Wohin fließt das Geld der EU?, Warum gibt es keine einheitlichen Steuern in der EU?“ wie auch „Ungleicher Lohn für Männer und Frauen – Was unternimmt die EU für die Gleichbehandlung der Frauen?“. Für viele Gäste stellte sich auch die Frage nach der Rolle der EU für ihre Region. So wollten sie wissen, welche Pläne die gemeinsame Fischereipolitik in der EU verfolgt oder was die EU für den gemeinsamen Küstenschutz unternimmt?
Im Anschluss an das Bürgerforum stellten Organisationen aus der Region ihre europabezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie EU-Projekte vor. „Mitreden über Europa" ist der Titel einer ganzen Reihe von Bürgerforen zur Zukunft Europas, die die Kommission und das EU-Parlament in Deutschland durchführen. Bremen war 2007 die siebte Station. Noch drei weitere Bürgerforen folgen in Magdeburg, Ulm und voraussichtlich Regensburg.
Weitere Informationen unter: www.mitreden-ueber-europa.de
