„Daher kommt es auf eine professionelle Vermögensstrukturierung in der persönlichen Finanzplanung an. Häufig sind die Gehälter und Gratifikationen überdurchschnittlich hoch, aber das Geld wird nicht so investiert, dass es schnell wesentliche Ergebnisse zeigt. Und dann werden gegebenenfalls Investments gewählt, die illiquide sind und in den wirklich wichtigen Situationen die Flexibilität einschränken“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg (www.valuebrain.de).
Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in substanzstarke Vermögensgegenstände spezialisiert. Sein genereller Ansatz lautet, die persönliche Finanzplanung der Kund:innen über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Vermögensstreuung zu komponieren und zu optimieren. Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.
Der große Vorteil laut Thomas Hack: „Es existieren genügend Möglichkeiten, die individuelle Vermögensanlage zu optimieren. Der Kern der Strategie: Da keine Anlageklasse für sich allein eine Antwort auf die Herausforderungen gibt, gewinnen zunehmend maßgeschneiderte Lösungen an Bedeutung, die verschiedene Anlageklassen einbeziehen und sinnvoll miteinander kombinieren. Dabei kommt es vor allem darauf an, Investments so auszuwählen, dass jederzeit daraus Einkommen generiert werden kann und zugleich Liquidität zur Verfügung steht.“
Das bedeutet, dass Anleger den Blick auch für alternative Konzepte öffnen sollten, die vielleicht nicht automatisch ins Auge springen, betont der Family Office-Experte. Natürlich sollten Aktien und Immobilien einen wesentlichen Teil in einem diversifizierten Portfolio darstellen. Aber in beiden Anlageklassen seien die Einstiegspreise zum Teil weiterhin hoch sind. Wichtig sei also, genau zu planen und lieber etwas mehr Zeit in die Suche nach dem richtigen Anlagekonzept zu investieren, als bei einem Investment einen möglicherweise teuren Fehler zu begehen.
„Somit gehören in ein breit gefächertes Portfolio auch Investments, die keineswegs alltäglich sind, aber das Potenzial besitzen, ein Vermögensportfolio abzurunden und in gewissen Abständen – im Rahmen einer Strategie, die auch Laufzeiten der Anlagen im Blick behält – für brauchbare Ausschüttungen zu sorgen. Das sind vor allem Sachwerte“, betont Thomas Hack.
Im übertragenen Sinn können Sachwerte als von Geldwertschwankungen unabhängige Güter definiert werden, die einen sinnvollen Schutz des Vermögens vor der Inflation leisten können, die derzeit besonders im Blickpunkt steht. Diese ist in diesem Jahr bereits auf mehr als sieben Prozent gestiegen, sodass die Kapitalanlage für einen Ausgleich sorgen muss. Unter Inflation versteht man den anhaltenden Anstieg des allgemeinen Preisniveaus. Es verändert sich also das Austauschverhältnis von Geld zu allen anderen Gütern zu Lasten des Geldes. Unternehmer sollten sich in diesem Zusammenhang besonders begrenzt vorhandene Sachwerte wie physische Edelmetalle, Kunst, Diamanten und auch nachhaltige Konzepte wie Erneuerbare Energien vor allem in Form von Photovoltaikanlagen oder auch Immobilienbeteiligungen anschauen.
Thomas Hack sagt: „Auf diese Weise ist es möglich, regelmäßige Ausschüttungen zu generieren. Bei Edelmetallen und begehrten Sachwerten wie Kunst wie Kunst ist dies durch einen gezielten Kauf und Verkauf möglich, um immer wieder neue Liquidität zu erhalten. Bei strategischen Sachwerte-Investments in Photovoltaikanlagen und Immobilienbeteiligungen kommen die Ausschüttungen durch die Erträge der Anlage zustande. Viele Rechenbeispiele zeigen, dass durch eine solche Strategie nach und nach ein erfolgreiches Konzept aufgebaut werden kann, sodass freiwerdendes Kapital immer wieder neu angelegt oder eben auch anders verwendet werden kann.“ Auf diese Weise könnten die Nachteile der Niedrigzinsphase und der Inflation ausgeglichen und das Vermögen in seiner Substanz erhalten und sogar gemehrt werden. Es gehe darum, das Beste aus dem vorhandenen Vermögen herauszuholen und alle sinnvollen Anlageklassen für den Kunden zugänglich zu machen.
Ein gut aufgestellter Berater kann für Kunden auch mit mittleren Vermögen interessante Zugänge in weltweit begehrte Anlagen eröffnen und das anzulegende Geld mit einer klugen Strategie so aufteilen, dass sich Risiken untereinander begrenzen und alternative Renditeopportunitäten eröffnet werden. Wie die Praxis zeigt, ist diese Streuung bereits ab 100.000 Euro möglich. Dafür steht Value Brain als „Family Office light“ und will seinen Kundinnen und Kunden auf diese Weise den Zugang zu den besten Kapitalanlagen in einer breiten Streuung verschaffen.