Wenn Thomas Hack über seine Sachwertportfolios spricht, kommt er schnell ins Schwärmen und verwendet dabei Adjektive wie „Komponieren“ oder „Kreieren“ von Sachwertportfolios, die mit den Lebenszielen der Kunden korrelieren. „Anleger müssen sich in der aktuellen Zeit entscheiden, ob sie ihre Renditewünsche nach unten korrigieren oder höhere Risiken in Kauf nehmen wollen. Da keine Anlageklasse für sich allein eine Antwort auf die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen gibt, gewinnen zunehmend maßgeschneiderte Lösungen an Bedeutung, die verschiedene Anlageklassen einbeziehen und sinnvoll miteinander kombinieren. Dabei kommt es vor allem darauf an, Investments so auszuwählen, dass jederzeit daraus Einkommen generiert werden kann und damit die für jede Phase des Investitionsprozesses so wichtige „Liquidität“ zur Verfügung steht.“
Thomas Hack ist Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, i und f GewO) in Walsdorf bei Bamberg (www.valuebrain.de). Im Fokus des erfahrenen Beraters steht, die persönliche Finanzplanung der Kunden über eine professionelle Vermögensstrukturierung zu komponieren und zu optimieren. „Unser Beratungs- und Anlagekonzept basiert darauf, ein Vermögen auf so viele Investments wie möglich aufzuteilen und damit unterschiedliche Laufzeiten, Risiken und Renditechancen wie möglich sicherzustellen. Damit können wir gewährleisten, dass nach einer gewissen Zeit immer wieder Ausschüttungen gezahlt werden und freiwerdendes Kapital immer wieder neu angelegt oder eben auch anders verwendet werden kann.“
Der Diplom-Kaufmann, der über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie verfügt, kritisiert Anlagestrategien, die sich allzu sehr auf eine Investmentklasse konzentrieren. Das führe, auch wenn die Anlagen grundsätzlich hochwertig und aussichtsreich seien, immer zu Klumpenrisiken, die problematisch sein könnten. Er macht dies am Beispiel der Aktien fest. „Laut dem Deutschen Aktieninstitut hat ein breit gestreutes Aktienportfolio im DAX bei einer Einmalanlage und einem 20-jährigen Anlagehorizont historisch im Mittel 8,9 Prozent Rendite pro Jahr erbrachte. Das ist natürlich für Anleger eine interessante Perspektive, um Vermögen aufzubauen und zu sichern. Aber dazwischen können immer auch schlechte Jahre liegen, in den kaum Ausschüttungen aus der Anlage geleistet werden können. Und wer zwischendurch Geld braucht, muss dann zum jeweiligen Tageskurs verkaufen, auch wenn dieser vielleicht niedrig ist.“
Hack hingegen setzt neben Aktien auch Immobilien und Sachwerte breit gestreut für die Kapitalanlage ein – und das bereits für niedrige sechsstellige Vermögen. Das Konzept nennt er „Family Office light“ und will damit professionelles Investieren mit Vermögen ab 100.000 Euro zugänglich machen. „Das sind in der Regel Kunden, die am Markt keine professionelle Beratung erhalten. Bei Banken werden ihnen nur hauseigene Produkte angeboten, aber viele Angebote von Vermögensverwaltern und Privatbanken sind ihnen auch versperrt. Wir haben unsere Strategie genau auf diese Kundengruppe ausgerichtet und eröffnen ihnen den Zugang zu diversifizierten Investments für den langfristigen Vermögensaufbau bei gleichzeitig laufendem Einkommen“, sagt Thomas Hack.
Er bietet über seine Partner in ganz Deutschland den Zugang zu Neubau-, Pflege-, Bestands- und denkmalgeschützte Immobilien an, stellt die kontinuierliche Bewirtschaftung sicher und kann auch individuell passende Finanzierungen vermitteln. Bei den Sachwerten setzt er vor allem auf begrenzt vorhandene Werte wie Edel- und Technologiemetalle, Rohstoffe wie Diamanten, Edelsteine, Sandelholz und Kunst beziehungsweise nachhaltige Konzepte wie Bio Kohle, Erneuerbare Energien vor allem in Form von Photovoltaikanlagen. Auf Wertpapier-seite stehen mittel- und langfristig sogenannte Dimensional-und Vanguard-Aktien- und Rentenfonds im Vordergrund, die einen stark wissenschaftlichen Ansatz pflegen und in die langfristig die Ausschüttungen der kurz- und mittelfristigen Sachwerte reinvestiert werden.
„Auf diese Weise könnten die Nachteile der Niedrigzinsphase und der Inflation ausgeglichen und das Vermögen in seiner Substanz erhalten und sogar gemehrt werden. Es gehe darum, das Beste aus dem vorhandenen Vermögen herauszuholen und alle sinnvollen Anlageklassen für den Kunden zugänglich zu machen“, sagt der Value Brain-Macher. „Unser Family Office light steht gerade in diesen sehr dynamischen Zeiten für eine dauerhafte und enge persönliche Begleitung. Die Veränderungen treten immer schneller ein und erfordern schnelle Reaktionen und ein hohes Verständnis für die individuellen Anliegen der Vermögensinhaber. Das machen wir mit unserem Value Brain-Konzept möglich. Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.