Neben substanzstarken Sachwerten setzt der Finanzexperte auch bestimmte Lösungen an den Kapitalmärkten ein, um seinen Kunden ein breit gefächertes Portfolio an Lösungen anbieten zu können. Dazu gehört eben neuerdings auch „eine Perle im digitalen, vollautomatisierten Devisenhandel“, wie Thomas Hack sagt. „Durch die Zusammenarbeit mit der Schweizer Vermögensverwaltung WINBRIDGE AG haben unsere Kunden ab sofort einen Zugang zum größten Finanzmarkt der Welt: dem Devisenmarkt.“ Beim Handel der 28 wichtigsten Währungspaare greift WINBRIDGE seit vielen Jahren auf bewährte Algorithmen, systematische Anlagestrategien und wissenschaftliche Methoden zurück. Denn beim Trading mit Forex werden zwei Währungen gegeneinander gehandelt: Der Kauf einer Währung resultiert im gleichzeitigen Verkauf einer anderen. Die erzielten Überschüsse und Erträge unterliegen dem „Absolut Return“-Ansatz als das Maß der absoluten Wertsteigerung einer Anlage in einem gegebenen Zeitraum.
Die WINBRIDGE AG ist die erste und bis dato einzige BaFin-zertifizierte Vermögensverwaltung im Bereich Währungsmanagement und setzt auf sogenannte „Managed Accounts“. Ein solches „verwaltetes Konto“ ist ein Anlagekonto, das sich im Besitz eines Anlegers befindet, aber von einer anderen Person verwaltet wird. Ein vom Anleger beauftragter professioneller Vermögensverwalter überwacht dann das Konto und die Handelsaktivitäten auf dem Konto. „Dahinter steht ein automatisierter und risikoadjustierter Investmentprozess mit einem maximalen Nutzen für den Anleger. Im Fokus stehen Transparenz, Verfügbarkeit, und Sicherheit ein nachhaltiger Anlageerfolg“, betont Thomas Hack. Kunden erhalten durch die „Managed Accounts“ Live-Zugang und sekundengenaue Einsicht in den Handel über das Internet, die Kündigung des Kontos ist täglich und fristlos möglich. Ebenso erfolgen ein täglicher Leistungsnachweis und eine tägliche Zusendung des Kontoauszugs per E-Mail durch die Bank.
Die Performance von WINBRIDGE von 2010 bis 2021 lag zwischen 4,1 und 57,4 Prozent, wobei in den meisten Jahren Erträge im deutlich zweistelligen Prozentbereich erzielt wurden. Selbst im Corona-Krisenjahr 2020 waren es 11,8 Prozent. Thomas Hack erklärt diese erstaunlichen Ergebnisse folgendermaßen: Ein erprobtes Risiko- und Liquiditätsmanagement kalkuliert die Chancen, aber erfahrene Händler haben immer die Oberhand über den Computer. Überdurchschnittliche Erträge können bei steigenden und fallenden Kursen vereinnahmt werden. Ein weiterer Vorteil: Der Devisenhandel korreliert nicht mit anderen Märkten wie Aktien, Bonds oder Edelmetalle und ist unabhängig von der globalen Konjunktur.