Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in substanzstarke Vermögensgegenstände spezialisiert. Sein genereller Ansatz lautet, die persönliche Finanzplanung der Kunden über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Vermögensstreuung zu komponieren und zu optimieren. Dabei greift Thomas Hack ausschließlich auf die Angebote renommierter Partner zurück. Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.
Zu seinem Spektrum in der Geldanlage gehören demnach immer auch Immobilien, ob als physischer Erwerb oder in Form von Fonds und Beteiligungen. Dabei weist er auf eine besondere Anlageklasse innerhalb des Immobiliensektors hin: Handelsimmobilien. So heißt es beim ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.: „Einzelhandelsimmobilien verfügen über eine große Bandbreite an unterschiedlichen Betriebsformen. Darunter zählen beispielsweise Fachgeschäfte/-märkte, Discounter, Shopping-Center, Warenhäuser und der Versandhandel.“ Die Entwicklung auf dem Markt für Handelsimmobilien wird jährlich im Rahmen des Frühjahrsgutachtens analysiert. Einige Zahlen dazu: Für den gesamten Einzelhandel wird für 2021 ein Umsatz von 594,4 Milliarden Euro erwartet (+3,1 Prozent gegenüber 2020), wobei voraussichtlich 82,2 Milliarden Euro (13,8 Prozent) auf den Onlinehandel entfallen. Auf dem Investmentmarkt für Einzelhandelsimmobilien seien die Investoren 2021 zurückhaltender als noch ein Jahr zuvor gewesen. Sie hätten rund 9,5 Milliarden Euro (2020: 12,3 Milliarden Euro) investiert. Das entspreche einem deutlichen Rückgang um 22 Prozent.
Für Thomas Hack ist das nicht verwunderlich, schließlich habe die Covid-19-Pandemie viele Entwicklungen geschädigt und für eine große Zurückhaltung gesorgt. Und gerade deshalb gebe es gute Einstiegschancen für Investoren bei Handelsimmobilien. Der Value Brain-Macher arbeitet für seine Kunden beispielsweise mit der FIM-Unternehmensgruppe zusammen. Sie ist Bestandshalterin von Handelsimmobilien, die an bedeutende Handelsunternehmen wie Kaufland, REWE, Lidl etc. vermietet sind. Die FIM-Unternehmensgruppe ist seit 2004 auf das planbare Segment der Einkaufsmärkte spezialisiert. „Auch in Corona-Zeiten haben sich Einkaufsmärkte mit ihrer systemrelevanten Funktion bewährt. Selbst höhere Energiepreise, steigende Materialkosten oder Zinsen beeinflussen die Mietzahlungen der bonitätsstarken Mieter nicht“, sagt Thomas Hack.
Das neue Angebot biete den Anlegern besondere Vorteile. In der heutigen Zeit seien Geldanlagen mit kurzen Laufzeiten sehr beliebt, insbesondere wenn diese von honorigen Partnern in stabilen, krisensicheren Märkten angeboten würden. Das treffe laut Thomas Hack auch auf die FIM-Unternehmensgruppe zu. Die Laufzeit betrage ein bis fünf Jahre mit vier bis sechs Prozent Zinsen jährlich und monatlichen Auszahlungen. Ein 15-Jahres-Mietvertrag gelte dabei als sichere Einnahmequelle. Lebensmittelmärkte seien systemrelevant und somit relativ unabhängig von äußeren Krisen wie Corona und Ukraine-Krieg.
Dabei generiert FIM Wertvorteile für die Anleger durch den sehr günstigen Kauf von Einzelhandelsimmobilien mit kurzer Restlaufzeit des Mietvertrags nach fundierter Prüfung der Standorte deutlich unter dem Marktwert. Anschließend werden die Immobilien optimiert und die Mietverträge auf zehn bis 15 Jahre verlängert. Dadurch wird eine signifikante Wertsteigerung erzielt, und FIM analysiert vor dem Kauf nicht nur die Güteklasse des zu erwerbenden Einkaufsmarktes, sondern auch die umliegenden Märkte der Mitbewerber intensiv.
„Durch die Spezialisierung auf dieses spezielle Segment der Einkaufsmärkte schaffen wir einen deutlichen Investmentvorteil für Anleger in schwierigen Zeiten, die Wertstabilität und laufende Ausschüttungen kombinieren wollen. Wir sind an der Seite unserer Kunden, gerade dann, wenn der Wind stärker weht“, sagt Thomas Hack.